12.06.2013 – Terracotta Aussenbecken und Guppys

12. Juni 2013

Terracotta-Aussenbecken mit Bepflanzung und "Eingewöhnungsschüssel"

Terracotta-Aussenbecken mit Bepflanzung und „Eingewöhnungsschüssel“

Guppys in der "Eingewöhnungsschüssel"

Guppys in der „Eingewöhnungsschüssel“

Guppys in der "Eingewöhnungsschüssel"

Guppys in der „Eingewöhnungsschüssel“

Dieses Jahr verspätet sich das „Frühjahr“ extrem. Die letzten Monate waren zu kalt und wechselhaft. Bei Temperaturen weit unter 20 Grad macht es keinen Sinn die Fischerl in das Aussenbecken zu überführen. Die Guppys überwinterten, wie jedes Jahr im kleinen 60er-Becken. Nachdem ich letzte Woche das „Whitesands“-Becken von überzähligen Pflanzen befreite, pflanzte ich ein paar davon in das „Terracotta-Becken“ ein.

Heute nun fing ich per „Schale“ die Guppys ein und setzte diese in das Aussenbecken ein. Nicht ohne einen Heizstab sicherheitshalber mit in das Wasser zu tun; denn bei Temperaturen unter 16 Grad benötigen die Guppys „Winterdecken“ 🙂

Füttern muss ich die Fischlein draussen eher weniger; denn bereits jetzt sind genügend Mückenlarven vorhanden. Einen Filter bekommt das Becken auch nicht. Lediglich der Heizstab sorgt bei fallenden Temperaturen dafür, dass es den Guppys nicht zu kalt wird.


01.11.2011 – Aquaristikprojekte – Aktueller Stand

1. November 2011

Bei meinem ThaiRiver-Becken hatte ich auch immer recht wenig Pflanzenwuchs. Anfänglich waren lediglich 6-8 Paradieser und ein paar Antennenwelse drin. Beckengrösse 550 Liter.

Nun habe ich es seit etwa 6 Monten nach der „Peter Schneider-Methode“ probiert, was heisst: a) Beleuchtung 2x 840er Röhren b) wesentlich mehr Fische.

Jetzt sind etwa
– 12 Paradiesfische
– 6 Siamesische Rüsselbarben / Puzzlebarben
– 2 Schützenfische
– 8 Antennenwelse
– 4 L-Welse
– 2 Siamesische Saugschmerle
– 6 Kuckuckswelse
– 4 Garra Rufa

Zudem habe ich aus einem erst gekauften Aquarium unzählige Turmdeckelschnecken übernommen. Diese „nachtaktive“ Müllentsorgung kümmert sich um Pflanzenreste und Futterreste und lockert den Bodengrund auf. Die Pflanzenreste werden dann durch deren Kot in Nährstoffe umgewandelt.

Apfelschnecken geben den höchsten „Nährwert“ für Pflanzen ab. (siehe auch Bücher Peter Schneider und dessen Erfahrungen). Hierzu hat sich nach seinen Beobachtungen das Füttern mit Brennesseln (abgekocht) als extrem vorteilhaft ergeben.

Ich gebe zusätzlich noch „Seemandelbaumblätter“ hinzu – etwa 1 Blatt pro Monat. Die Antennenwelse nehmen diese zusätzlich zu den Morkienhölzer auf. Ausserdem besitzen die Seemandelbaumblätter eine antiseptische Wirkung (Schutz vor Krankheiten). Wenn nur noch die Skelette und die Stengel im Becken drin sind, kommt wieder ein weiteres zerrissenes Blatt hinein.

Die „Peter Schneider-Methode“ besagt auch, dass man den Bodengrund nicht mulmen sollte. Und wenn überhaupt, dann nur das obere Drittel. Auf keinen Fall den Bodengrund beim Mulmen „umdrehen“.

Die Bücher von Peter Scheider sind meiner Meinung ein MUSS für sämtliche Aquaristik-Anfänger und enthalten die über 40-jährige Erfahrung eines anerkannten ehem. (nun im Ruhestand) Aquarienpflanzenzüchters.
http://www.a-perleverlag.ch/home.php?/aquaristik.html

Gedüngt wird in meinen Becken überhaupt nicht. Auch gibt es keine CO2-Anlage. Auch sonst verzichte ich bis auf kleine Innenfilter komplett auf „Technik“. Keine Wasseraufbereiter und sonstiges Zeugs. Nur im ThaiRiver ist seitdem die L-Welse und die Kuckuckswelse drin sind ein Heizstab eingesetzt, um die Temperatur auf 24 Grad zu halten. In den anderen Becken gibt es nur Beleuchtung und kleine Filterung – teils nur mit Einhängefilter (in den 60ern).

Das Terracotta-Aussenbecken hatte überhaupt keinen Filter, sondern lediglich einen Heizstab drin (zur Sicherheit wg. möglichen Schlechtwetter-Temperaturen unter 18 Grad). Das Becken ist nun seit letztem WE geräumt und die Fische samt Nachwuchs und Pflanzen (Seerosen und Wasserlilie) sind nun nach Innen in ein kleines Becken umgezogen – nur kleiner Einhängefilter.

Bei mir hat sich als „das Beste“ erwiesen, wenn man möglichst auf „Technik“ verzichtet, „nicht dauernd rumdoktort“ und lediglich bei Veränderungen Richtung „schlechter“ reagiert.

Das „ThaiRiver-Becken“ wuchert nun langsam zu, die Pflanzen wachsen aus dem Becken heraus, das Wasser ist klar.

Im neuen Becken „WhiteSands“ habe ich von einer grossen Pflanze (deren Namen ich nicht kenne) wöchentlich ein neues Blatt, welches bis zur Wasseroberfläche wächst. Das restliche „Kraut“ ist sehr schön dunkelgrün gefärbt, das Wasser ist klar und den Fischen geht es blendend.
–> Beim „WhiteSands“ habe ich (wie in den Büchern von Peter Schneider beschrieben) die Fische exakt 8 Tage nach dem Einrichten. (Becken halb gefüllt, Sand im Becken kurz umgerührt, Dreckwasser abgelassen, frisches Wasser rein, bepflanzt, neuen kleinen Innenfilter eingesteckt, 8 Tage warten, Fische einsetzen).

Wasserwerte habe ich immer noch nie gemessen, Wasserwechsel 1x monatlich 50%. Aber das kann jeder halten, wie er will. Ich habe pflegeleichte Fische und denen geht es prächtig.

Im Terracotta-Aussenbecken habe ich nur das verdunstete Wasser nachgefüllt die ganze Saison (von April bis Ende Oktober, je nach Wettersituation). Draussen werden die Fische und Apfelschnecken nach meiner Erfahrung übrigens deutlich grösser und farbenprächtiger. Auch die Fortpflanzungsfreudigkeit ist deutlich höher. Auch die Pflanzen wachsen deutlich schneller und sehen gesünder aus.


20.09.2011 – Doch noch Paradiesfisch-Nachwuchs im Terracotta-Becken

20. September 2011

Hatte dieses Jahr schon nicht mehr daran geglaubt. Aber zufällig entdeckte ich im Terracotta-Becken auf der Terrasse am Samstag ein paar kleine Fischerl. Es konnten sich nicht um Guppies handeln; denn diese hätten die Paradieser sofort als Lebendfutter betrachtet. Auch die Anzahl sprach dagegen. Etwa 15 Paradieser-Sprösslinge tummeln sich quicklebendig im Terracotta-Becken.

Paradiesfisch Zucht Nachwuchs

Daraufhin fing ich die grossen schönen Paradieser aus dem Terracotta und setzte sie ins ThaiRiver-Becken um, was nicht sehr einfach ist. Zuerst sind sie zutraulich und neugierig. Aber wenn man mal zwei im Käscher hat, dann verstecken sich die Restlichen im dichten Gestrüpp der Seerosen. Da es aktuell saukalt geworden ist, warf ich zur Sicherheit noch einen weiteren Heizstab hinein. Nun bleibt die Temperatur im Wasser sicher über 18 Grad, auch wenn es draussen unter 10 Grad gehen sollte. Mal sehen, wie viele am Ende durchkommen.

Übrigens habe ich am Freitag in der Nähe von Stuttgart in einem Zoofachhandel zufällig einen Schwarm „Garra Rufa“ entdeckt. Ich kaufte 20 Stück ein. Den Transport überstanden sie unbeschadet, obwohl sie recht ausgehungert aussahen (flache eingefallene Bäuche und blasse Farbe). Trotzdem gingen mir über Nacht etwa 5 Stück ein. Der Rest ist jetzt aber wohlauf und hat die charakteristische dunkle Färbung. Es sind recht lebendige Saugbarben, die neben den Schleierschwanz-Antennenwelsen (Albino) richtig Leben in das GreenGras-Becken bringen.


18.08.2011 – Thairiver und Terracotta-Becken – Bilder

19. August 2011

Heute Nachmittag fand ich Zeit wieder ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Dinge von den beiden Aquarien-Projekten „ThaiRiver“ und „Terracotta“ zu schiessen.

Die beiden Schützenfische sind so scheu, dass man nur aus weiter Distanz Fotos mit ihnen schiessen kann. Es sind zusätzlich 4 Antennenwelse eingezogen und von Jolanda habe ich 6 Paradiesfisch-Mädels bekommen. Die Antennen-Wels-Männer haben bereits die neuen Tonhöhlen bezogen. Am Wochenende bereite ich die Bambus-Höhlen vor. Beim „Landi“ hatte ich diese Woche Bambusstäbe gekauft, welche zufällig im Angebot waren (5,90 CHF für 1,2 Meter).

Wenn man dann etwas heraus „zoomt“, erkennt man gut, dass sich die aus Thailand mitgebrachten Mangroven (rechts im Bild) gut entwickeln und bereits aus dem Becken wachsen.

Die Paradiesfische im „Terracotta“-Becken entwickeln sich wesentlich besser als im „ThaiRiver“. Sie sind wesentlich farbenprächtiger und entwickeln ganz lange Schwanzflossen.

Hier eines der Paradiesfisch-Männchen aus dem „Terracotta“-Becken auf der Terrasse. Man erkennt sehr gut den langen Schwanz und die Farben sind extrem gut ausgeprägt. Eines der Männchen baut gerade ein Schaumnest unter einem Seerosenblatt. Eventuell gibt es bald Nachwuchs?

Im „Terracotta“-Becken auf der Terrasse befinden sich aktuell 3 Pärchen Paradiesfische, etwa 8 Guppys, 2 Siamesische Rüsselbarben und 2 Albino-Antennenwelse. Das Becken läuft fast techniklos – und das seit April. Lediglich ein 100-Watt-Heizstab ist zur Sicherheit drin. Er schaltet aber nur ein, wenn die Temperatur unter 18 Grad fällt im Wasser. Das „Terracotta“-Becken steht im Schatten und bekommt nur die Nachmittagssonne ab.


22.08.2010 – ThaiRiver und andere Aquaristik-Projekte – Aktueller Stand

23. August 2010

Das „Becken auf Rollen“ läuft nun schon seit einigen Jahren – Die Einrichtung erfolgte im Juli 2008. Die erste Generation Paradiesfische ist umgezogen. Sie befinden sich im Terracotta-Becken, das ich Anfang Jahr auf der Terrasse eingerichtet habe. Die zweite Generation zog dafür vom letztjährigen Aussenbecken in das ThaiRiver um.

Im Becken befinden sich seit Ende Juni drei Thai-Mangroven, welche sich prächtig entwickeln und aus dem Becken wachsen.

Die Siamesischen Rüsselbarben befinden sich schon seit letztem Jahr im ThaiRiver. Die Puzzlebarben kamen im Juni 2009 später hinzu. Ausserdem kamen im September 2009 noch ein paar Antennenwelse hinzu.

Zwei der Paradiesfische in der Grossansicht.

Seit einer Woche befinden sich etwa 6 Guppys testweise im ThaiRiver. Wie es scheint vertragen sich die Paradiesfische mit den Guppys und umgekehrt.

Im Terracotta-Take2-Becken hat es bei den Paradiesfischen der ersten Generation bereits wieder Nachwuchs gegeben.

Den Nachbarskindern gefallen die TerraCotta-Aussenbecken extrem gut. Ab und zu dürfen die beiden die Fische füttern.


25.07.2009 – Projekte: „TerraCottaFishTank“ oder „Vom Pflanzkübel zum Aquarium“

26. Juli 2009

Die Idee eines schmucken Aussenbeckens auf unserer Terrasse schwebt mir schon seit dem Frühling vor dem geistigen Auge. Problem Nummer 1: Wo findet man einen passenden Behälter nach meinen Wünschen und Problem 2: Die Angelegenheit sollte natürlich bezahlbar sein.

Ursprünglich sollte ein grosser Pott unter den Regenwasserabflussrohren der Terrrassenüberdeckung stehen. Denn mir gefällt die geschotterte Drainage darunter überhaupt nicht. Zwar lassen wir derzeit Gras darum wachsen und wilde Pflanzen sprossen daraus, aber man weiss leider nie, ob es eben beim Regenwasser bleibt, das von oben kommt; denn die Nachbarn könnten ja mit Putzmitteln die Fliessen säubern und das täte dem Fischbesatz in einem eventuellen Fischbecken überhaupt nicht gut.

Somit hiess es „umplanen“: Wochenlang suchte ich ein passendes Gefäss. Mir schwebte ein glasierter grosser Tontopf mit mindestens 80 Zentimeter Durchmesser vor – möglichst mit Verzierungen. Aber weder die Baumärkte von Coop und Migros noch das Internet gab irgendeinen meinen Vorstellungen entsprechenden Pott her. Es hätte auch eine grosse Pflanzschale sein dürfen. Aber mit einer Höhe von mindestens 60 Zentimetern war nichts Passables zu finden – nirgends.

Doch dann fuhren Mike und ich irgendwann vor Wochen auf dem Weg nach Hause in der „Landi“ in Obfelden. Im Aussenbereich suchten wir uns dann kurz entschlossen einen einen grossen Terrakotta Pflanztopf als passenden Kompromiss aus. Bei der Gelegenheit nahmen wir auch gleich zwei Bürostühle mit, welche gerade im Angebot waren. Die letzten Wochenenden gestalteten sich arbeitsam und so stand der Topf „unbehandelt“ auf der Terrasse, bis heute Nachmittag.

So ein Pflanztopf besitzt ein Problem: Ein Loch im Boden. Und dieses ist natürlich sehr ungünstig, wenn man darin dauerhaft Fische und Pflanzen halten möchte. Somit musste ich mir etwas einfallen lassen, um dieses zuverlässig abzudichten. Terrakotta besitzt eine spröde Oberfläche, der Druck kommt von oben, die Verklebung muss am Terrakotta und an der Abdichtung halten. Im „Coop Bau und Hobby“ in Affoltern am Albis fand ich dann etwas passendes: Einen flachen weissen Türstopper. Dazu kaufte ich eine Tube Sanitärsilikon. Als ich durch die Gartenabteilung schlenderte, sah ich ein Werbeschild. Es wurden Seerosen zum halben Preis angeboten. So erstand ich zusätzlich drei Seerosen zu einem recht günstigen Preis.

Der TerraCottaFishTank würde mit Guppys als Fischbesatz bestückt. Diese befinden sich momentan im „Aussenbecken“. Da diesen Sommer die Temperaturen alles andere als gleichmässig sind, steckt dort momentan ein Heizstab im Becken. Die Guppys benötigen Wassertemperaturen oberhalb von 18 Grad. Letzte Nacht hatte es zum Beispiel nur 14 Grad. Wolldecken wären vollkommen unzweckmässig.

Da ich mir einerseits noch nicht schlüssig bin, wo ich das Terrakotta-Becken letztendlich auf der Terrasse hinstellen möchte, ein mit Wasser gefüllter Pflanztopf jedoch nicht mehr zu bewegen ist, das Terrakotta-Becken in der Sonne stehend eventuell veralgen könnte und die Nähe zur Aussensteckdose angesagt ist, bietet sich wie bei den anderen Becken bisher ein rollender Untersatz an.

Die dazu passenden bisher bereits bewährten Möbelhunde besorgte ich im „Coop Bau und Hobby“ im Einkaufszentrum in Steinhausen. Ein Möbelhund besitzt eine Tragkraft von 150 Kilogramm und würde mit dem Topf samt Wasserbefüllung locker fertig, ist aber für den Topfdurchmesser zu schmal. Somit würde der Topf nicht sicher stehen. Ergo besorgte ich zwei Stück, erhielt somit 300 Kilogramm Tragfähigkeit und stabilen Stand für den Pflanztopf.

Am letzten Mittwoch Abend fand ich Zeit den Terrakottatopf abzudichten. Vom Plastiktürstopper entfernte ich zuerst das Doppelklebeband indem ich dieses mit einem Haarfön erwärmte. So liess sich das Klebeband ohne Rückstände zu hinterlassen abziehen. Anschliessend entfettete ich die Unterseite mit Aceton. Dann entstaubte ich mit einem leicht feuchten Küchenpapier den Bereich um das Loch im Boden des Terrakottapflanzkübels und behandelte die Fläche ebenso mit Aceton. Dann steckte ich den „Rüssel“ auf die Silikontube und brachte die schwarze Masse auf dem Plastiktürstopper und um das Loch im Pflanzkübel auf. Anschliessend drückte ich den Plastiktürstopper mittig auf die Öffnung und verstrich die Wulst mit dem Finger, den ich vorher in Seifenwasser getaucht hatte. Da das Silikon zwei bis drei Tage zur Durchhärtung benötigt, wäre für das Wochenende soweit alles vorbereitet.

Heute Nachmittag begann ich dann mit der Feuertaufe. Zuerst half mir Mike den Topf auf die Möbelhunde zu heben. Da die Möbelhunde aus Holz bestehen und das Holz nicht behandelt ist, würde eine Undichtigkeit das Holz aufweichen und die Tragfähigkeit beeinflussen. Somit kam unter den Topf ein grosser runder Blumentopfuntersetzer. Dann rollte ich den noch leeren Pflanzkübel zum Befüllen via Wasserschlauch und drehte den Wasserhahn auf. Ich befüllte den Pflanztopf etwa 20 cm mit Wasser und liess ihn anschliessend etwa 30 Minuten stehen. Wenn der aufgeklebte Türstopper nicht dicht halten würde, so würde sich im Untersetzer Wasser zeigen.

Doch der silikonierte Türstopper hielt dicht. So holte ich die Seerosenpflanzen aus den Eimern, in welchen ich diese seit dem Kauf zwischengelagert hatte und setzte sie in ihr zukünftiges neues Biotop. Anschliessend hängte ich den Wasserschlauch wieder in den Topf und befüllte den Terrakottapflanzkübel bis etwa 5 cm unter den Rand. Dann rollte ich das frisch geborene Projekt „TerraKottaFishTank“ an seine derzeitige Endposition neben dem „Aussenbecken“. Da das Wasser noch recht trüb war, setzte ich den kleinen Innenfilter vom „Aussenbecken“, der dort in der Einlaufphase lief, um. Nun heisst es: Abwarten.

Alle Bilder vom „TerraCottaFishTank“