Das Menü Charge Data (deutsch: Ladedaten) der Tesla-App ermöglicht den CSV-Export Ihrer Ladehistorie, die, von Excel verwendet und wie unten abgebildet in eine Pivot-Tabelle und ein Tortendiagramm konvertiert, in einen grafischen Einblick in Ihre Reisestatistiken pro Land und Land übersetzt wird Lage und/oder Timing des Kompressors. App-Version 4.17.5-1576 oder jünger erforderlich.
Ladedaten aus der Tesla App exportiert und in Tortendiagramm in Excel aufbereitet.
Wenn Sie weitere Vorschläge zur Darstellung Ihrer Statistiken haben, können Sie diese gerne in den Kommentaren posten. Respektieren Sie den Datenschutz und verzichten Sie auf Legenden oder absolute Zahlen! Wir sind nicht hier, um die Daten zu beurteilen! Es geht um das Erlernen der Methodik:
Klicken Sie auf den Avatar Ihrer App–>Account (Konto)–>Charging (Aufladen)–>history (Historie) und dann auf den Download-Button in der oberen rechten Ecke. Wählen Sie den Zeitrahmen aus und klicken Sie auf die Export-Schaltfläche.
Hier meine Ladedaten seit Fahrzeugübernahme am 20.05.2021 bis heute 10.02.2023.
Der Tesla hat jetzt 50.000km in 17 Monaten auf dem Buckel. Ja, das Auto kann auch häufig Langstrecke.
Ohne jegliche Probleme. Keinen Ausfall, keinen Service. Ach doch: Scheibenputzmittel soll ich grad nachfüllen. Das 2. Mal in 17 Monaten. Sonst nix. Wartungskosten Zero Euro. Auch keine Franken. Nedamal Unterfranken.
Heute in aller Herrgott’s Früh um 7 Uhr hat es immer noch -7 Grad in Davos. Also von wegen „wenn es kalt wird, gehen Akkus von Elektroautos kaputt“ und so Quatsch.
Der Tesla LongRange hat 4-Rad-Antrieb. Im Schnee und Matsch überhaupt kein Thema. Bremsen muss ich auch nicht oft. Das Auto „rekuperiert“ sofort, wenn ich vom „Gas“ gehe. Er speichert dann Energie zurück.
Natürlich hab ich hier oben auch mal etwas „Driften“ ganz vorsichtig auf Schnee ausprobiert. Das geht! Aber nur kurz. Die schlaue Elektronik regelt sofort ab.
Und wie gesagt: Mit „Kälte“ kommt er auch super zurecht. Vom Hotelzimmer aus starte ich mit der App die Heizung im Auto. Innerhalb von Minuten ist er dann kuschelig warm und eisfrei. Poppo, Lenkrad, Luft alles schön warm, weil beheizt.
Das „Heizen kostet“ mich in der Stunde 0,8 kWh. Das Auto hat einen 82 kWh Akku. Also selbst wenn er nur halb voll geladen wäre, so reicht das für 50 Stunden oder 2 Tage Stau. Weils so Deppen gibt, die meinen im Stau erfriert man im Elektroauto. So ein Quatsch.
So, und weil ich immer in neuen Umgebungen die erste Nacht nicht richtig Schlafen kann, hab ich meine Klamotten gepackt und „Bin Laden“ gefahren. Zuerst beim Bahnhof im Migrolino „Kaffee und Gipfli“ geholt.
Dann gehts die paar Meter weiter. Gemütlich gegenüber vom BMW-Laden stehen zwei ABB-Säulen mit 120kW maximaler Druckbetankung. Damit dauert das Laden von 20 auf 80 Prozent 35 Minuten.
Kaffee trinken, Gipfli essen, Bilder schiessen, diesen Facebook Post schreiben und sauber Rockmusik hören. Schon ist er bei 75%. Etz ist es 7:25 Uhr.
Waschen muss ich ihn wieder, seh ich grad. Und einen Stein hab ich mir in der Scheibe rechts aussen gestern eingefangen. Das schmerzt am meisten. Lässt sich aber nicht vermeiden. Daminomal…
Quelle Quarks: Letzteres wird in einer ARD Dokumentation behauptet. Ebenso, dass viele E-Autos erst über 70.000 Kilometer gefahren werden müssten, um die Treibhausgasemissionen ihrer Produktion auszugleichen. Die Science Cops schauen sich das genau an.
Einige AfD-Politiker behaupten außerdem immer wieder, das Elektroauto sei eine Gefahr für die Menschheit, weil es so schnell Feuer fangen würden. In Tiefgaragen solle man E-Autos besser nicht mehr fahren lassen. Auch hier prüfen die Science Cops, ob das wirklich stimmt.
Und dann gibt es da noch die alte Debatte um das Wasserstoffauto. Gerne wird behauptet, nur dieses könne alle Probleme der Mobilität wirklich lösen. Doch die Science Cops ermitteln, welchen gewaltigen Haken es bei Wasserstoff – und auch bei sogenannten E-Fuels oder synthetischen Kraftstoffen – wirklich gibt.
Wer lieber liest, findet einige der Antworten auch hier. Doch wer alles wissen will, dem hilft nur eins: Podcast anmachen!
Bei einem Tesla Treffen in Los Angeles wollte ein Spezialist seinen Kollegen zeigen, dass sein Tesla Model S fliegen kann. Das tat er dann auch, nahm Anlauf, flog und schrottete den geliehenen Tesla im Wert von 150.000 Dollar.
Eigentlich war geplant mit Mam nach Amberg zu fahren. Aber sie war zu schwach 😁😃 und wollte nicht raus. Na gut, dann fahren wir halt alleine zum Griechen nach Amberg (Taverna Syrtaki). Von Regensburg über Kalmünz durch das Vilstal. Lecker war’s! Ausnahmsweise meine Diät unterbrochen! Jetzt darf ich wieder die ganze Woche nix essen 😁 Aber das war es echt wert!! Der Autopilot fährt uns Heim.. Yamas!!
Peter sen. mit 15. Peter jun mit 55. Am gleichen Ort. Kettelerstrasse 6 in Amberg. Tesla beim Laden. Griechisches Essen. Claudia beim Grinsen.
Das Auto lädt am Malteserplatz. (Mit der EnBW / ADAC Ladekarte). Ladesäulensightseeing muss schließlich ja auch sein 😎
Also da in Regensburg Obertraubling hat Tesla ein riesen Service Center hingebaut. War heute das erste mal dort. Leider nach Ladenschluss (Werktags bis 18 Uhr / Samstag bis 17 Uhr). Bin schwer beeindruckt.
Nun hab ich erfahren, dass das Gebäude schon stand. Es gehörte Ford Dressler. Und Tesla hat sich dort eingemietet. Was auch richtig Sinn macht steuerlich. Und der Dressler freut dich. 😎
Das Betanken unserer Autos ist keine geringe Ausgabe, aber als wiederkehrender und regelmäßiger Bestandteil des Besitzes eines Fahrzeugs ist es unvermeidlich. Das kann die Dinge interessant – frustrierend, belastend – machen, wenn der Markt in Aufruhr ist oder wenn wir eine Lebensveränderung haben, die einen höheren Konsum erfordert. Auch die Gaspreise können schwindelerregend schnell schwanken. Und nicht nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unterliegen veränderten Kraftstoffkosten. Die Betriebskosten von Elektrofahrzeugen sind natürlich auch an die Energiepreise gebunden, was bedeutet, dass Änderungen bei Angebot und Nachfrage aufgrund globaler oder nationaler Wirtschaft oder sogar regionaler Wetterereignisse dazu führen können, dass wir mehr pro Meile bezahlen, unabhängig davon, mit welchem Kraftstoff unsere Fahrzeuge betrieben werden. Und vielleicht liegt es nicht am Geld.
Quelle Pixabay
Auch wenn die Preise günstig sind, möchten viele von uns unseren Fußabdruck im Alltag minimieren. Daher kann die Wahl eines kraftstoffsparenden Fahrzeugs eine Priorität für Fahrer sein, die weniger Geld ausgeben und die Umwelt weniger belasten möchten. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier die effizientesten Fahrzeuge, die Sie heute kaufen können, aufgeschlüsselt nach Antriebsstrang, mit kombiniertem Kraftstoffverbrauch und geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten. (Die EPA berechnet die jährlichen Kraftstoffkosten basierend auf „45 % Autobahn, 55 % Stadtverkehr, 15.000 Jahresmeilen und aktuellen Kraftstoffpreisen“, bietet aber auch einen Rechner an, mit dem Sie Ihre eigenen geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten personalisieren können.)
Batterieelektrische Fahrzeuge sind die offensichtliche Wahl, um Kraftstoffkosten und Verbrauch zu sparen, aber nicht alle Elektrofahrzeuge sind gleich. Die Reichweite ist für viele Kunden oft das größere Kriterium bei der Auswahl eines Elektrofahrzeugs – wir möchten einfach in der Lage sein, mit den geringsten Störungen und Ausfallzeiten dorthin zu gelangen, wo wir hinwollen. Wenn jedoch niedrigere Betriebskosten und CO2-Fußabdruck Ihr Ziel sind, sollten Sie der Effizienz mehr Aufmerksamkeit schenken als der Reichweite. Der einfachste Weg für einen Verbraucher, dies zu tun, besteht darin, sich die kombinierte Meilen-pro-Gallonen-Äquivalent (mpge)-Bewertung der EPA anzusehen. Wir schließen auch die geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten der EPA ein. Hier sind die 20 effizientesten Elektrofahrzeuge, basierend auf der effizientesten Version jedes Modells. Diese sind auch insgesamt am günstigsten zu tanken.
Wenn Sie nicht bereit oder in der Lage sind, ein Auto mit Steckdose zu kaufen, aber dennoch die meisten Kilometer aus Ihren Tankfüllungen herausholen möchten, sind dies die effizientesten benzinbetriebenen Fahrzeuge, die Sie kaufen können. Die überwiegende Mehrheit davon sind traditionelle Hybride, aber einige Nicht-Hybrid-Autos haben es auf die Liste geschafft. Auch diese basieren auf der kombinierten mpg-Bewertung der EPA, aufgeführt nach der effizientesten Spezifikation für jedes Modell, und einschließlich der geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten.
Bis zu 500.000 Fahrzeuge soll die neue Tesla-Gigafactory in Grünheide Berlin-Brandenburg pro Jahr ausstossen. Primär für den europäischen Markt sind die Fahrzeuge gedacht. Seit 2 Jahren wird an der Tesla-Gigafactory gebaut. Es gab immer wieder Diskussionen betreffend des Wasserverbrauchs. Heute wurde nun endlich die finale Betriebsgenehmigung erteilt. Ende März soll dann das Werk in Anwesenheit von Elon Musk offiziell eingeweiht werden.
Die Tesla-Gigafactory wurde nun offiziell von Berlin-Brandenburg genehmigt. Es soll hauptsächlich das neue Model Y gefertigt werden. Es ist zudem geplant eine Batteriefabrik zu errichten und für die Infrastruktur einen eigenen Bahnhof zu bauen, der dann die Logistik übernehmen soll.
Am letzten Sonntag schien die Sonne und es hatte einen strahlend blauen Himmel. Allerdings war es recht windig und es hatte nur 6 bis 8 Grad. Also sattelte ich den kleinen Blauen und fuhr eine Runde den Bergen entgegen.
Zuerst ging es Richtung Kyburg hinauf zur Ortschaft First. Dann weiter über Agasul nach Fehraltdorf und Hinwil. Von dort aus rauf zum Riecken. Immer schön auf ruhigen kurvigen Strassen. Da ich bis zum Sonnenuntergang noch Zeit hatte, bof ich recht ab nach Alt St. Johann und rauf zur Schwägalp. Dort schoss ich in Eiseskälte ein paar nette Fotos.
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