Es ist der größte Skandal der deutschen Industriegeschichte: Über zehn Jahre lang haben deutsche Automobilkonzerne und Zulieferer Verbraucher und Behörden weltweit belogen, indem sie gezielt die Abgaswerte ihrer Diesel- und Benzinfahrzeuge manipulierten.
Allein bei VW sind 11 Millionen Autos betroffen. Ab 20. 04. 2021 muss sich nun endlich die VW-Spitze vor Gericht verantworten. Dem ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn und vier weiteren VW-Managern wird in Braunschweig vor der Wirtschaftsstrafkammer der Prozess gemacht. Der Dokumentarfilm “#Dieselgate“ begleitet die Aufarbeitung des Skandals.
Eine lebensbedrohende Krise ereignet sich gerade im Coronageschüttelten Amerika: Es gibt einen harten Kampf um das beste Chickensandwich!!
Das ist die News des Tages! Mc Donald Offizielle schrieben in einem Brief an die Mitarbeiter: JFK (Kennedy) rief nach einem Mann auf dem Mond!! Sie fordern ein neues Chickensandwich im beliebten und heiss umkämpften Hühnermarkt! Der Umsatz sei in 2020 um 1,9% eingebrochen. Andere Fastfood-Ketten würden mit beliebten Hähnchenbelag vorlegen! Man müsse jetzt zuschlagen!!
Insgesamt soll das Hilfepaket ein Volumen von 900 Milliarden Dollar haben. Es soll an ein reguläres Haushaltsgesetz für das neue Fiskaljahr im Volumen von 1,4 Billionen Dollar angedockt werden.
900 Mrd. Dollar Corona Hilfe
Für Bürger, die von der Corona-Krise wirtschaftlich betroffen sind, sehen die Maßnahmen unter anderem Zahlungen von 600 Dollar pro Person vor plus einen Zuschuss von 300 Dollar pro Woche zum Arbeitslosengeld. Auch Kredite für Kleinunternehmer sind vorgesehen, Mittel für Schulen und Impfstoffe.
Auf Platz 11 folgt sogar ein Fluss – die Donau – allerdings nur von Budapest zum Schwarzen Meer. Als erste Deutsche Stadt steht Dresden auf Platz 27. Die Schweiz oder gar Österreich sind nicht vertreten.
UTRECHT, 26. November 2009 – Europaweit beteiligten sich tausende Besucher des Reiseportals Zoover an der Umfrage über die gastfreundlichsten Urlaubsländer. Die Nutzer der Schweizer Zoover-Seite wählten dabei Thailand zur gastfreundlichsten Nation dicht gefolgt von der Türkei auf Platz 2. Schweizer Urlauber fühlen sich in Thailand so richtig wohl. Mit 24 % der abgegebenen Stimmen wählten Sie die Thailänder zu den freundlichsten Urlaubsgastgebern. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit der Türkei (23 %) und Griechenland (13%) zwei Nationen, die ebenfalls für ihre herzliche Gastfreundschaft berühmt sind.
Auch bei den Österreicher Urlaubern steht die Türkische Gastfreundschaft hoch im Kurs: Platz 1!
Die österreichischen Resultate im Überblick:
Türkei 31%
Thailand 28%
Griechenland 10%
Kroatien 5%
Russland 5%
Spanien 5%
USA 5%
Frankreich 3%
Australien 2%
Ägypten 2%
Mexiko 2%
Grossbritannien 1%
Und bei den Deutschen steht die türkische Gastfreundschaft auf Platz 3 in der Beliebtheitsskala:
Für die deutschen Urlauber sind die Spanier die gastfreundlichste Nation. Der britische Charme brachte keine Punkte: England belegte bei der Umfrage des Reiseportals Zoover den letzten Platz. Mit der Türkei und Thailand folgen zwei ebenfalls für ihre Gastfreundschaft berühmte Länder auf den Plätzen zwei und drei. Wenig herzlich aufgenommen fühlen sich die Reisenden auch in Frankreich und Russland.
Internationale Resultate:
Thailand 26%
Türkei 23%
Griechenland 14%
Aus den Umfragen auf allen 16 internationalen Zoover-Seiten ging Thailand als Gesamtsieger in puncto Gastfreundlichkeit hervor. Die Thailänder belegten in mehr als der Hälfte aller Umfragen die Spitzenposition und erhielten dabei im Gesamtdurchschnitt beachtliche 26 % der Stimmen. Auch die Türkei und Griechenland konnten mit 23 % bzw. 14 % der Stimmen europweit hohe Symphatiewerte erzielen und belegen folgerichtig die Plätze zwei und drei. Europaweit betrachtet erwiesen sich Frankreich und Russland als die „gastfeindlichsten“ Nationen und landeten mit lediglich 4 % bzw. 5 % der Stimmen abgeschlagen auf den letzten Rängen.
Das Weltwirtschaftforum bewertet jedes Jahr in einer Studie die Länder dieser Welt (WEF = World Economic Forum). Und diese Studie ergab, dass die Schweiz erstmals die Nummer 1 übernimmt und somit die USA vom Spitzenplatz verdrängt. Deutschland verbleibt übrigens auf Platz 7.
Die Schweiz rangiert auf Platz eins der Gesamtwertung des diesjährigen „Global Competitiveness Report 2009-2010“. Die Schweizer Volkswirtschaft zeichne sich durch hohe Innovationskraft und eine hoch entwickelte Geschäftskultur aus, heißt es in dem am Dienstag in Genf veröffentlichten Bericht des Weltwirtschaftsforums, das alljährlich in Davos ein Treffen von Spitzenvertretern aus Politik und Wirtschaft veranstaltet.
Beim bisherigen Spitzenreiter USA hätten sich die Finanzmärkte und die makroökonomische Stabilität in besonderem Maße verschlechtert. Das Land fiel deshalb auf Platz zwei zurück. Singapur, Schweden und Dänemark platzieren sich auf den Rängen drei bis fünf. Mit Finnland (Rang 6), Deutschland (7) und den Niederlanden (10) auf den nächsten Plätzen zählen erneut vorwiegend europäische Länder zu den Top Ten.
Das gesamte Ergebnis nebst Ranking ist auf der Website des WEF ersichtlich.
Während dessen steigt im August 2009 die Arbeitslosenquote im Kanton Zürich von 3,8 auf 3,9 Prozent. Sie liegt damit über dem Schweizer Durchschnitt. (Tagesanzeiger.ch)
Zwei Grippewellen forderten im Jahr 1918 allein in der Schweiz 25 000 Tote (0,63 % der Gesamtbevölkerung). Dabei fielen mehr Soldaten und Wehrmänner der Grippe zum Opfer als bei Kampfhandlungen. Was die wenigsten wissen: Der Erreger mutierte aus einer Vogelgrippe. Auch „spanische Grippe“ ist nicht korrekt, da die ersten Krankheitsfälle nicht in Spanien, sondern aus den USA kamen.
Schon damals dauerte es nur wenige Wochen bis von Amerika kommend Asien und Europa breitflächig befallen war. Und: Die Spanische Grippe befiel erstmals kerngesunde Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Insgesamt forderte die Spanische Grippe weltweit 25 bis 30 Millionen Menschenleben und infizierte schätzungsweise 500 Millionen Personen – etwa ein Drittel der damaligen Weltbevölkerung.
Pro Grippesaison rechnet man heute in der Schweiz mit 100 000 bis 300 000 Erkrankungen und 400 bis 1 000 Todesfällen.
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