Arnold Schwarzenegger verurteilt Pres. Trump und die „Rückgratlosigkeit“ seiner Republikaner in einem Video und Vergleicht die Ereignisse von 06.01.2021 und der Erstürmung des Kapitol’s in Washington, DC, mit der Kristallnacht. „Mittwoch war der Tag des zerbrochenen Glases hier in den Vereinigten Staaten“, sagt Schwarzenegger.
In einer am Sonntag veröffentlichten Video-Erklärung verglich er den Aufstand in Washington mit der Kristallnacht. Dem Angriff der Nazis in Deutschland von 1938, die damit begannen, jüdische Häuser, Geschäfte und Synagogen zu zerstören, als Tausende von Menschen zusammengetrieben wurden, um in Konzentrationslager geschickt zu werden. „Tag des zerbrochenen Glases hier in Amerika.“
„Das zerbrochene Glas befand sich in den Fenstern des United States Capitol“, sagte Schwarzenegger. „Aber der Mob hat nicht nur die Fenster des Kapitols zerbrochen. Sie haben die Ideen zerbrochen, die wir für selbstverständlich hielten. Sie haben nicht nur die Türen des Gebäudes, in dem die amerikanische Demokratie untergebracht war, zerbrochen. Sie haben genau die Prinzipien mit Füßen getreten, auf denen unser Land beruhte.“
Bei mir ist in den letzten Tagen immer mal wieder ein Video im Facebook Stream aufgetaucht. Ein Rassist beschimpft in einem Laden minutenlang einen anderen Kunden und bettelt förmlich durch sein Verhalten und seine Beschimpfungen nach Prügeln, die er schließlich auch bekommt. Und zwar in Form einer „Twisted Tea“ Dose. Seitdem ist nicht nur der Eistee berühmt, sondern auch der Held des Videos.
Die „Twisted Tea Smack Me“ Affäre
Nun hat eine Newsseite beide Akteure offensichtlich benannt. Der Rassist scheint zudem polizeibekannt zu sein. Ausserdem sprudelt das Netz mittlerweile über mit Videos, welche das Geschehen rund um die „Twisted Tea Smack Me“ Affäre auf den Arm nehmen.
Da ich ein paar Anfragen bekommen habe, wie es denn mit meinen Lowtech Becken läuft, habe ich gestern ein kleines Video mit Kommentaren aufgenommen.
Via Facebook Market wurden 3 Schleierschwanz Albino Antennenwelse angeboten. Diese holte ich am Nachmittag ab. Im Video sieht man am Anfang, wie ich diese ins 240 Liter „HighSoilTank“ einsetze.
Alle drei Becken sind Lowtech und auf geringe bzw. gar keine Wasserwechsel konzipiert. Das heisst, dass die Becken nur Licht und eine kleine Pumpe besitzen. Sonst nichts.
Die geringen Wasserwechselraten bekommt man mit der kombinierten „Walstad Methode“, die auf reichlich bepflanzte Becken mit Pflanzenerde mit einer Schicht Sand als Substrat basiert. Ich ergänze das noch mit „DeepSoil“, was hohes Substrat bedeutet. Im hohen Substrat soll der Denitrifikationsprozess ablaufen und für extrem guten Pflanzenwuchs sorgen. Letzteres nimmt dann die für Lebewesen im Übermaß schädlichen Stoffe Nitrat und Ammoniak durch gesundes Pflanzenwachstum aus dem Wasser.
Das „DeepSoilTank“ Becken 240 Liter Lowtech Walstad DeepSoil
Am 28.08.2020 startete das 240 Liter „DeepSoilTank“. Seit etwa 4 Wochen gibt es regelmäßig Nachwuchs bei den Paradiesfischen. Diese versuche ich mehr oder weniger erfolgreich in Aufzuchtbecken zu pflegen. Mittlerweile habe ich sogar mit der Artemiazucht angefangen. Die frisch geschlüpfen Nauplien dienen dann als Aufzuchtfutter. Das ganze ist eine ziemliche Wasserpantscherei. Ausserdem scheinen die ganz kleinen Fische die Nauplien nicht fressen zu können.
Das „FensterbankBecken“ 54 Liter Lowtech Walstad DeepSoil
Das kleine 54 Liter „FensterbankBecken“ (Start 07.07.2020) hat eine neue LED Leuchte bekommen. Der Wasserfreund (hydrophila odora) wächst und blüht immer noch aus dem Becken heraus. Den Guppys geht es gut. Die Antennenwelse wachsen. Die Armano Japonica leben noch und putzen das Aquarium. Dem Honiggourami Pärchen geht es gut.
Das „WhiteSandsTank“ Aquarium 250 Liter Lowtech Walstad DeepSoil
Das am 10.10.2020 auf „Walstad Deep Soil“ umgebaute „WhiteSandsTank“ läuft auch super. Es hat nur einen kleinen Filter, der auch als Pumpe zur Wasserbewegung dient. Oben drauf liegt eine 840er Fluorescent Leuchte. Das Substrat besteht aus 12 cm Spielesand und 2cm Torf. Es sind Antennenwelse drin, Puzzlebarben, Siamesische Rüsselbarben, Paradiesfische und Garra Rufa.
Macropodus Opercularis Nachwuchs
Und hier noch zwei Bilder vom Paradiesfischnachwuchs.
Die Politiker der Stadt Regensburg arbeiten derzeit massiv daran, das Vertrauen ihrer Bürger in die Politik zu verspielen. Dem suspendierten Oberbürgermeister und seinem Vorgänger wird vorgeworfen, einem Bauunternehmer nach großzügigen Parteispenden Aufträge zugeschanzt zu haben.
Auch sie persönlich sollen von dem Deal profitiert haben. Der Fall, der die Stadt in ihren Grundfesten erschüttert, ist ein Lehrstück, wie man Politikverdrossenheit schafft und Populisten Argumente liefert.
Moby hatte sich schon im Wahlkampf mehrmals als Donald Trump gegenüber äußerst kritisch eingestellt gezeigt. Nun veröffentlicht er passend zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten das Video zu „Erupt And Matter“. Der Song entstammt dem Album „These Systems Are Failing„.
„Wir vertrauen euch nicht mehr“, singt US-Popstar Moby in seinem neuen Song „Erupt & Matter“. Im Videoclip zeigt er Gewaltdemos und Diktatoren wie Syriens Assad, Nordkoreas Kim, dazu Trump – und Österreichs Norbert Hofer (FPÖ).
Seine Motivation zum Song erklärte Moby folgendermassen: „Was mich wirklich ärgert und mir (und zahlreichen anderen) Kummer bereitet, ist das Abrutschen in eine fremdenfeindliche rechte Politik und Populismus im 21. Jahrhundert.“ Man habe im 20. Jahrhundert den Aufstieg und Zusammenbruch einer politischen Bewegung gesehen, die von einer weit rechts stehenden Ideologie geprägt war. Moby meinte, er habe am Ende des Jahrhunderts „naiv angenommen“, dass die Menschheit aus den Fehlern gelernt und dies zurückgelassen habe.“
Gestern bin ich in Youtube über einen Kollegen gestolpert. Der „Kollege“ heisst Mehdi Sadaghdar und ist wohl der verrückteste Elektrotechniker ever! Warum? Seht selbst:
Er lebt übrigens nach letzten Informationen immer noch, trotz all der Stromschläge. Mehdi Sadaghdar ist in 1977 im Iran geboren und lebt in in Kanada. Seine „extrem schmerzhaften Tutorials“ über elektrische Experimente publiziert er in seinem Video-Kanal. Im August 2016 besass er über 800 000 Subscriber und eines seiner Videos übertraf die 7 Mio. Marke. Mehdi Sadaghdar ist ausgebildeter Elektro-Ingenieur, auch wenn man das nicht sofort vermuten würde.
Die OB-Bestechungsaffäre in Regensburg weitet sich immer mehr aus. Sowohl die Staatsanwaltschaft, wie auch die Medien enthüllen immer mehr Details aus der jahrelangen Amigo-Affäre – und das parteiübergreifend.
Erste öffentliche Wellen erzeugte der BR-QUER Beitrag über den Filz in der Regensburger Parteilandschaft.
Verwickelt in die Bau-Amigo-Bestechungs-Affäre sind Volker Tretzels Baugesellschaft BTT, die Stadtbau GmbH, der SSV Jahn Regensburg, OB Joachim Wolbergs, Ex-OB Hans Scheidinger.
Volker Tretzel und OB Wolbergs befinden sich aktuell wg. Flucht- und Verdunkelungsgefahr in Untersuchungshaft. Ausserdem sollen Zeugen bedroht bzw. beeinflusst worden sein.
Stefan Eigner von Regensburg Digital hatte ebenso schon vor Monaten über die seltsamen Machenschaften der Beteiligten berichtet. Regensburg Digital
Und heute kam heraus, dass Herr Christian Schlegl selbst offensichtlich 90000 Euro von Tretzel erhalten haben soll. Schlegel hatte dereinst krachend die Bürgermeisterwahl gegen Hans Scheidinger verloren und war nun aktuell auf Distanz zu Hans Scheidinger gegangen. Der Filz in Regensburg scheint dicker zu sein, als jemals vermutet.
Mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz: Ein vernetztes Zuhause, in dem sich von der Spülmaschine bis zur Jalousie alles zentral steuern lässt, hat für die Bewohner deutliche Vorteile. Wie die Digitalisierung das Zuhause intelligenter macht, stand im Mittelpunkt der BMWi-Konferenz SmartHome2Market.
Mittlerweile ist ein Video aufgetaucht. Scheinbar hat eine Überwachungskamera den Moment aufgezeichnet, in welchem der Schnellzug mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Enge Kurve fährt. Bei dem Unfall bei Santiago de Compostela sind nach ersten Informationen mindestens 80 Personen ums Leben gekommen. Der Zug war mit weit mehr als 200 Personen besetzt, von denen die meisten schwer verletzt wurden.
Der Lokführer hat gegenüber den Ermittlern offenbar selber bestätigt, dass der Zug mit rund 190 km/h unterwegs gewesen sei, obwohl in der Unglückskurve höchstens Tempo 80 zulässig war. Der Unfall ereignete sich gestern um 20.41 Uhr auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke. In einer Kurve nach einem Tunnel sprangen mehrere Waggons des Schnellzugs aus den Schienen und überschlugen sich. Acht Waggons krachten den Angaben zufolge ineinander, mindestens einer fing Feuer.