06.05.2013 – Apple Fuck APP! Aufgenommene Videos und Backup bei iTunes

6. Mai 2013

Heute hatte ich wieder einmal so ein spannendes Erlebnis mit Apple und iTunes: Am Donnerstag in der Nacht bei der Fahrt nach Hause hat es bei St. Gallen weltuntergangsmässig geregnet und gewittert. Davon habe ich etwa drei Videos mit etwa 4 Minuten länge aufgezeichnet mit dem iFön. Heute synchronisierte ich das iFön mit iTunes, um meine neuen Termine aus dem Kalender zu übertragen für Mai. Plötzlich meldete sich die Festplatte C:/ und meinte nur noch 50 MB Speicherplatz zu haben. Zeitgleich kam eine Fehlermeldung aus iTunes, dass der Backup-Vorgang wegen fehlendem Speicherplatz nicht ausgeführt werden konnte – ganz abgesehen davon, dass der Backup ungewöhlich lange dauerte – undendlich lange!

Somit fing ich an Speicherplatz auf C:/ zu schaffen. Ich löschte den Papierkorb (war eh nicht viel drin), dann startete ich den Archivierungsvorgang von Windoof (brachte auch keine Verbesserung), dann löschte ich unnötige und nicht mehr verwendete Programme aus „Einstellungen – Software“ (keine Verbesserung), dann forschte ich nach der Ursache: Wo zum Teufel sind auf einen Schlag 10 GB Festplattenspeicherplatz hingekommen??

Fuck APP!

Und siehe da: Das f***cking iTunes-Backup vom iFön baggerte mir freudig über 9 GB Speicher auf der Festplatte voll! Eine Internetrecherche ergab, dass im Backup sämtliche Daten und eben auch die Bilder und Videos mal sicherheitshalber komplett runtergeladen werden. Was für ein Blödsinn! Apple-SW ist ja sooo anwenderfreundlich und toll! Aber nirgends kann man einstellen

  1. WO die Backup-Daten gesichert werden; denn der Pfad liegt fest auf C://blabla/Apple/blablabla/irgendwo/Backup und kann nicht vom User selbst ausgewählt werden und
  2. WELCHE Daten überhaupt gesichert werden sollen!

Ergo: Scheissndreckch! Nachdem ich die Videos auf dem iFön gelöscht hatte, klappte es wieder mit dem Backup in angemessener Zeit und siehe da!!!! 9.6 MB Speicher waren dann noch auf der Festplatte frei!!! Danke Apfel!

 


08.04.2013 – Der Tod – Death Comedy Show

9. April 2013

Es gibt nicht viele Standup-Comedians, bei welchen man noch herzhaft lachen kann. Die Idee den „Tod“ auf die Bühne zu bringen, birgt schon einiges an Sprengkraft. Was kommt da auf einen zu? Der Tod meint dazu: Davon kann man nicht leben! Schön stark pigmentierten Humor bringt die „Death Comedy Show“.

Der Imagefilm

Der Tod bei Kabarett sPÄTZial am 27.9.2012

Mein Leben als Tod: Fritz über einen unterschätzten Beruf

Zum Schluss noch das:

Der Tod – The Final Death Comedy Show (DeathMan Gangnam Style Winter Edition)

Liste der Auftritte und Tourdaten: http://www.d2mberlin.de/?details=1

Facebook-Seite „Der Tod – Death Comedy Show“: https://www.facebook.com/DeathComedyShow


11.08.2012 Streetparade Zürich – Bilder und Videos

12. August 2012

Eindrücke von der 21. Streetparade? Es war voller als die letzten Jahre. Das Wetter passte perfekt! Die Stimmung war toll! Es war für alle etwas dabei. Ich war allerdings später als sonst dort. Vom Parkhaus Gessnerallee wanderte ich zuerst Richtung Bahnhofstrasse und reihte mich in den dichten Besucherstrom ein, der Richtung Bürkliplatz floss. Ein buntes Völkchen tummelte sich da auf den Strassen und das Wummern in der Ferne *nznznznz* kam immer näher. Ich bog nach dem Paradeplatz links ab; denn ich wollte zum Utoquai. Nur es gab kein Durchkommen. Wegen Überfüllung sperrte man die Strassen Richtung Quaibrücke und Bürkliplatz. Ich liess mich daraufhin zur Münsterbrücke weiter treiben. Die Strasse zum Limmatquai war allerdings ebenso gesperrt.

Doch ich erreichte den Grossmünsterplatz über die Römerstrasse. Die Absperrungen scheinen eingeplant worden zu sein, um ähnliche Situationen, wie in Düsseldorf vor ein paar Jahren zu verhindern. Über die kleine Treppe beim Grossmünster erreichte ich dann doch den Limmatquai und umging so per Umweg die Absperrungen.

Und tatsächlich, je näher man der Bühne am Hechtplatz kam, umso dichter wurde das Gedränge. Es hiess wieder ausweichen nach Rechts an der Limmat entlang.

Die Limmat bot auf der einen Seite eine willkommene Abkühlung und war an diesem Tage wohl das grösste Badezimmer Zürich’s.

Auf der anderen Seite hatten Zürisee-Kapitäne ihre mobilen Tanzflächen in direkter Nähe zum Geschehen an der Quaibrücke navigiert.

Ich kämpfte mich noch durch die Menge und den Staub am Opernplatz (dort wird bald eine neue Tiefgarage eröffnet) und erreichte schliesslich nach ein paar weiteren Umwegen den Utoquai in der Nähe der Pumpstation.

Die Lovemobiles bewegten sich per Stop-and-Go um das untere Züriseebecken.

Prompt stiess ich auf die Spiegelkugel-Anzug-Jungs vom letzten Jahr. Wir unterhielten uns kurz – dann verschwanden sie im Meer der Raver.


Auch sonst waren recht bunte Vögel und futuristische Trucks dabei. Den Truck hatte ich schon mal gesehen. Kann der nicht bei einem Auffahrunfall die Kabine nach oben fahren? Weiss nicht mehr und bin mir nicht mehr sicher.

Auf jeden Fall ging „der Punk ab“ auf dem Lovemobile. Die Musik konnte man sich auch anhören.

Allerdings tanzten rund um die Trucks nur relativ wenig Leute – eventuell wegen der Hitze – auch wenn die Higher-Society per Dusche vom Balkon für Abkühlung sorgte.

Als der letzte Truck an mir vorbei gezogen war, machte ich mich auf den Weg zur Quaibrücke. Dort staute es sich ohne Ende. Also wich ich abermals aus und machte mich auf den Weg zur „Bar Nachtflug“. Dort angekommen bestellte ich mir einen Kaffee und streckte die Füsse aus. Hier war es deutlich ruhiger und kühler.

Nach einem weiteren Kaffee wanderte ich zurück zur Quaibrücke. Dort war es Personenanzahl-mässig lockerer geworden.

Bis man in die Nähe der Bühne am Bürkliplatz kam. Dort stauten sich erneut die Menschenmassen.

Da ich heute genug Stau’s und Umwege hatte, ging ich ohne Umweg zum Ausgang 🙂

Alle Bilder gibt es hier im Album

Wirklich gut gelungene Fotos von „Falki“


Events in Zürich: 11.08.2012 – Streetparade!!!

7. August 2012

Nächsten Samstag ist es wieder soweit: Die Mutter aller Openair-Techno-Parties geht an den Start – die Streetparade in Zürich.  Während sich die Presse mit Schauermärchen über „Steigenden Prozentsatz von Koks im Abwasser“ Gedanken macht, findet man hingegen wenig Informationen dort, was tatsächlich läuft und wo! Einheizen muss bei den heissen Sounds eh keiner. Deshalb brauchts weder Koks noch Gas. Nur Kohle sollte man mitnehmen und ggf. Ohrstöpsel.

Um an Informationen zu kommen, was wo warum und wozu läuft, sollte man sich an die Homepage der Streetparade halten. http://www.streetparade.ch/

Das Wichtigste in Kürze:
Das Motto heisst dieses Jahr „Follow Your Heart“. Werde ich tun. Nebst den 30 fahrenden Bühnen (Love Mobiles) runden von 13:00 – 24:00 Uhr entlang der Route sieben grosse Bühnen das vielseitige Musikangebot mit Top-DJs und Tanzanimationen ab.

Streetparade Zürich 2011 - Bilder

Die 2,4 Kilometer lange Street Parade-Route wird wieder die Gleiche wie in den Vorjahren sein. Die Street Parade startet um 13 Uhr auf den Stages. Der Umzug der Love Mobiles startet beim Utoquai im Zürcher Seefeldquartier. Danach rollen die Trucks rund um das Zürcher Seebecken über Bellevue, Quaibrücke und Bürkliplatz bis zum Hafendamm Enge.

Bis 24 Uhr wird bei allen Bühnen der Abschluss der Street Parade 2012 gefeiert!

Angeblich schickt die SBB bis zu 105 Sonderzüge auf die Reise. Auch Infos zum Regionalverkehr der ZVV findet man dort. Informationen hat es hier.

Als kleiner Vorgeschmack kann man sich mit den Bildern und Videos von der Streetparade 2011 auf die Party einstimmen.

„Keep finger crossed“, damit das Wetter hält!!


19.08.2011 – Pukkelpop Festival 2011 in Belgien – Hagelsturm lässt 2 Bühnen einstürzen – 5 Tote und viele Verletzte

19. August 2011

Wenn so eine dunkle Wolkenwelle auf einen zu kommt, dann heisst es „nix wie weg“! Diese Wolken bringen Hagel und Sturm.

Gestern Abend rollte ein Hagelgewitter über das beliebte Rockfestival Pukkelpop in Hasselt in Belgien nur etwa eine Autostunde von Aachen entfernt.

Die heftigen Winde liessen zwei Bühnen in sich zusammenbrechen, entwurzelten Bäume. Ein Ast durchschlug das Dach eines Festivalzelts, in welches sich die Besucher vor dem Unwetter flüchteten.

Von einer Bühne riss der Sturm ein LED-Display aus gut 5 Metern herab.

Bisher liegt die Anzahl der Toten bei 5 Personen. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht fest. Das Pukkelpop Festival, welches das gesamte Wochenende mit Stars, wie Foo Fighters, Eminem und Offspring, hochkarätig besetzt sein sollte, wurde daraufhin von den Veranstaltern abgesagt.

Weitere Quellen:


13.08.2011 – 20. Streetparade Zürich – Die Bilder und Videos

15. August 2011

Die Mutter aller Techno-Umzüge feiert Geburtstag: 20 Jahre Streetparade in Zürich. Der Wettergott meinte es besonders gut und schickte weder Regen noch übermässig heisses Sommerwetter – strahlender Sonnenschein und 27 Grad im Schatten. So startete ich gegen 14:30 Uhr und liess mich bei der Reithalle absetzen. Den Rest konnte man gut zu Fuss laufen. Ziel: Utoquai; denn dort starten die etwa 30 Wagen ihre Route rund um das Seebecken. Je näher man dem Bürkliplatz kam, umso mehr Raver und bunt geschmückte oder ausgefallen angezogene Partygäste liefen herum.

Streetparade Zürich 2011 - Bilder

Während sich die einen auf dem See mit ihren Motorbooten gemütlich machten, kühlten sich andere mit einem kühnen Sprung in die Limmat ab. Die Stimmung war ausgelassen und ich schoss ein paar Bilder im Vorbeigehen. Am meisten Gedränge hatte es jedoch am Bellevue. Dort wich ich dann auf die Seeseite aus und kam etwa bei der Pumpstation wieder zum Utoquai.

Streetparade Zürich 2011 - Bilder

Die ersten Wagen hatten sich schon in Bewegung gesetzt. Wobei „Bewegung“ kann man das nicht nennen. Dafür bewegte sich die bunte Ladung der Raver auf den Ladeflächen zur guten Trance- und Housemusik. Gut fand ich zudem, dass die DJs auf den Wagen offensichtlich ein komplettes Repertoire aus 20 Jahren Rave auflegten. Man hörte gute alte Songs und auch Neueres.

Streetparade Zürich Bilder

So richtig kreativ waren die „Pirates“ – und sie liessen es krachen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die „Pirates“ hatten neben Erfrischungskanonen, aus denen feiner Wasserdampf auf die Zuschauer verteilt wurde, auch Pistolenschützen dabei. Aber auch auf der Mehrzahl der anderen Wagen war die Stimmung extrem gut und man tanzte ohne Ende.




Aber auch ansonsten waren dieses Jahr durchaus wieder mehr „Verkleidete“ zu sehen und die Stimmung hielt bis weit in die Nacht hinein.

Gegen Abend traf ich mich mit Steve im „N8tflug“. Ich hatte eine Pause eingelegt und benötigte einen Kaffee und etwas Ruhe. Von dort aus schlenderten wir durch das Partyvolk Richtung Bürkliplatz zur dortigen grossen Bühne. Allerdings war dort kein Durchkommen. So wanderten wir gegen Mitternacht zur Langstrasse und trafen uns dort mit Freunden vor dem Kino „Xenix“. Anschliessend genehmigten wir uns noch ein Nachtessen beim nahen „Chinesen“ und machten uns danach auf den Heimweg.

Einziger Wehrmutstropfen ist der plötzliche Tod von Roger Beglinger alias „DJ Energy“ – er prägte die Schweizer Trance-Scene. Noch um 17 Uhr hatte er auf der Jubiläums-Bühne aufgelegt und sollte abends auf der Afterparty „Energy“ auftreten. Dort legte er immer auf. Da es ihm nicht gut ging, schickte er einen Ersatzmann und wollte sich ins Krankenhaus begeben. Dazu scheint es nicht mehr gekommen zu sein. Er wurde am Sonntag leblos in seiner Wohnung gefunden. Er starb im Alter von gerade 37 Jahren.

Weitere Videos – grösstenteils von den Trucks


15.08.2010 – Streetparade 2010 in Zürich – Die Bilder

15. August 2010

Wie jedes Jahr fuhren Mike und ich am Samstag 14.08.2010 nach Zürich zur Streetparade. Wir nahmen den Bus und dann die Tram bis Stadelhofen – die Digital-Kamera im leichten Handgepäck – schliesslich wollte ich wieder ein paar Bilder schiessen. Anschliessend schlenderten wir gemütlich hinter dem Opernhaus herum zum Utoquai, um unseren Standardaussichtspunkt „einzunehmen“. Gegen 14:20 Uhr startete das erste Lovemobile und der Dance- and Trance-Wurm der Lovemobiles schlängelte sich langsam um das Seebecken.

Gegen 16 Uhr gesellte sich Ivo dazu und wir hatten Spass ein wenig zu tanzen und das Partyvolk zu beobachten – und ich schoss meine Fotos. Während gegenüber im Hotel Du Lac die Prominenz ihren Champagner genoss und mit den Juwelen applaudierte, ging auf der Strasse die Post ab. Das Wetter hielt bis etwa 18 Uhr. Dann begann es leicht zu regnen und es kam ein relativ kalter Wind auf. Wir entschlossen uns deshalb eine Pause einzulegen und gingen ins Cafe bei der Oper.

Da es nicht aufhörte zu regnen beschlossen wir die Party abzubrechen und nach Hause zu fahren. So waren wir bereits um 20 Uhr ausgenommen früh wieder zu Hause. Hier meine Bilder von der Streetparade 2010. In den nächsten Tagen folgen sicherlich noch die Bilder von Mike. Er hatte sich mehr auf das Filmen konzentriert – ich schoss die Bilder.


04.07.2010 – Video vom „Züri Fäscht 2010“ in Zürich

5. Juli 2010

So, nun fand ich Zeit die mit der Nikon D90 gedrehten kurzen Videos vom „Züri Fäscht 2010“ zu einem gesamten zusammen zu schneiden. Die Bilder hab ich ja gestern bereits ins Web geladen. Viel Spass:


24.11.2009 – Thailand: Bangkok vor hundert Jahren – Bangkok 100 Years ago

25. November 2009

Der Ton fängt erst nach 50 Sekunden an. Ein Video von Bangkok vor 100 Jahren. So steht es zumindest im Text. Es gab schon elektrische Strassenbahn und Automobile. Allerdings noch deutlich flachere Häuser und weniger Verkehr. Eindrucksvoll.

Das zweite Video zeigt eine Reise von Siam nach Korea aus dem Jahr 1931. Ein Teil zeigt die Fahrt im Zug nach Bangkok. Damals gab es laut Sprecher nur ein paar Zugverbindungen und sonst nur noch Wasserwege von und nach Bangkok. Keine Strassen! Damals hatte das Königreich Siam insgesamt 10 Millionen Einwohner.

Vodpod videos no longer available.

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31.05.2008 Bilder und Bericht „Denner Superdiscount Disco Party“

2. Juni 2008

Also: Steve, Olivia und Jeanine meldeten per SMS, dass sie auf die „SDDP“ gehen würden. Wir planten ja eigentlich die Party ausfallen zu lassen und gleich die „Herbstzeitlosen“ im Provitreff anzusteuern. Aber was soll’s. Wir fuhren in die Stadt und parkten im Parkhaus Pfingstweidstrasse. In der Stadt war gegen 23 Uhr die Hölle los. Der Kreis 5 unter der Hardbrücke brodelte nur so. Klar, es war ein schöner warmer lauer Sommerabend. Und es schien, dass sämtliche angrenzende Kantons inkl. „Tiefer-Lauter-Breiter“-Fahrzeuge durch die Strassen pendelten.

Wir erreichten das Maag-Areal, welches im Eingangsbereich mit Denner-Flaggen und hellen Strahlern nicht zu verfehlen war. Vor der Eingangstür befand sich ein „brennend heisser Würstlstand“, an welchem der um Eintritt anstehenden oder auf Kollegen wartenden mit einer heissen Cervelat die Zeit verkürzen konnte. Wir stellten uns an. Der Veranstalter sorgte diesmal für genügend Bekleidungsabgabefläche – sprich Garderobe. Aber bei dem Wetter liefen die Gäste eher ohne überschüssige Bekleidung herum. Wir stellten uns an der längeren Schlange an, bis wir merkten, dass hier die geladenen Gäste auf der Gästeliste anstanden. (???)

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Somit reihten wir uns an der „normalen“ wesentlich kürzeren Schlange ein – und: Wir trafen auf Olivia und Jeanine. Hätten wir vorher vereinbart uns dort zu treffen, es hätte bei dem Andrang nie geklappt. Zufälle helfen. Wir bezahlten den Eintrittspreis (8,95 CHF) und betraten die grosse Tanzarena. Von „Tanzenden“ konnte aber keine Rede sein. Es war drückend warm in der Halle. Somit entschlossen wir uns erst einmal für Getränke zu sorgen.

Mike bestellte Bier und für die Mädels das Standard-Mode-Getränk „Wodka-Redbull“. Dann durchwanderten wir die Halle, kamen aber nicht weit. Die gesamte Party stand unter dem „EM08“-Motto. Auf dem VIP-Podest stand ein Fussballtor in welchem wiederum ein paar Fussbälle hingen, an der Decke grosse Fahnen mit Köbi Kuhn. Zuerst traf Olivia einen Kollegen und dann fand Jeanine eine Kollegin, welche sie offenbar schon länger nicht mehr gesehen hatte oder beide waren noch nicht bei den täglichen 50.000 Worte angekommen 🙂

Als Mike und ich jeweils den letzten Schluck aus der Bierflasche nahmen, entschlossen wir uns nach nur einer Stunde die „heiligen“ extrem warmen Maag-Hallen zu verlassen und wieder an die frische Sommernachtluft zu gehen. Somit verabschiedeten wir uns zumindest von Jeanine und ihrer verwundert dreinblickenden Kollegin. Olivia blieb im Menschengewirr verschollen. Auf der Strasse unter der Hardbrücke war immer noch die Hölle los. Wir steuerten den „Provitreff“ an, um an der sicherlich gemütlicheren und besser belüfteten Party der „Herbstzeitlosen“ den Stammteil der „Clique“ zu treffen.