Ein paar sehr talentierte Jungs entwickelten eine APP, die beim Training zu „speziellen Küssen“ weiterhilft. „The Kloons“ präsentieren auf ihrem YouTube-Kanal eine FSK 18-Version der App namens „Lickster“, die ganz eindeutig und als Cunnilingus-Training gedacht ist. Hier soll man also seine Techniken üben können, um Frau oral gekonnter zu verwöhnen.
Zwar gibt es die App nicht wirklich, wie skurril das Training in Alltagssituationen aber aussehen könnte, sieht man in einem YouTube-Video. Der rund zweiminütige Spass-Clip ist ein echter Hit auf YouTube.
Gestern bin ich in Youtube über einen Kollegen gestolpert. Der „Kollege“ heisst Mehdi Sadaghdar und ist wohl der verrückteste Elektrotechniker ever! Warum? Seht selbst:
Er lebt übrigens nach letzten Informationen immer noch, trotz all der Stromschläge. Mehdi Sadaghdar ist in 1977 im Iran geboren und lebt in in Kanada. Seine „extrem schmerzhaften Tutorials“ über elektrische Experimente publiziert er in seinem Video-Kanal. Im August 2016 besass er über 800 000 Subscriber und eines seiner Videos übertraf die 7 Mio. Marke. Mehdi Sadaghdar ist ausgebildeter Elektro-Ingenieur, auch wenn man das nicht sofort vermuten würde.
Mittlerweile ist ein Video aufgetaucht. Scheinbar hat eine Überwachungskamera den Moment aufgezeichnet, in welchem der Schnellzug mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Enge Kurve fährt. Bei dem Unfall bei Santiago de Compostela sind nach ersten Informationen mindestens 80 Personen ums Leben gekommen. Der Zug war mit weit mehr als 200 Personen besetzt, von denen die meisten schwer verletzt wurden.
Der Lokführer hat gegenüber den Ermittlern offenbar selber bestätigt, dass der Zug mit rund 190 km/h unterwegs gewesen sei, obwohl in der Unglückskurve höchstens Tempo 80 zulässig war. Der Unfall ereignete sich gestern um 20.41 Uhr auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke. In einer Kurve nach einem Tunnel sprangen mehrere Waggons des Schnellzugs aus den Schienen und überschlugen sich. Acht Waggons krachten den Angaben zufolge ineinander, mindestens einer fing Feuer.
Schon von frühesten Kindertagen an begleitete uns die englische Gang „Monty Python“ mit schrägem Humor und schwarzer Satire. Klassiker wie „Das Leben des Brian“ oder „Ritter der Kokosnuss“ erweiterten unseren Wortschatz im täglichen Leben erheblich und wir wurden sogar über den „Sinn des Lebens“ aufgeklärt. Kein Wunder also, dass sich nach 40 Jahren diverseste Video-Schnippsel von Fans in Youtube finden lassen.
Dies nahmen die Mitglieder von „Monty Python“ zum Anlass einen eigenen Kanal in Youtube zu gründen. Nun nehmen es die „Monty Python’s“ selbst in die Hand und liefern die beliebtesten Videos in HQ ins Web.
Gestern lief die zweite Episode der 8-teiligen Bravo-TV Serie der Reportage „Big Trouble in Tourist Thailand“ über die Flimmerkiste. Auf Youtube ist diese ebenso in 4 Teilen online:
Auf jeden Fall führte der erste Teil neben der Verhaftung des Jet-Ski-Verleihers „JJ“ zu verschiedenen Aktionen der Thailändischen Verantwortlichen:
1. Die im ersten Teil der Serie auf Koh Phangan festgenommene 19-jährige „Micha“ (Misha), welche mit einer geringen Menge Canabis festgenommen wurde, bekam sehr schnell ihre Verhandlung und wurde mit einer (milden) Strafe von umgerechnet 50 Britischen Pfund freigelassen. Neben der monitären Strafe wird sicherlich die „Urlaubsverlängerung“ um 3 Wochen in einem Gefängnis ein deutlicher Denkzettel sein.
2. Die Verantwortlichen von Koh Phangan werden nach eigener Ankündigung dafür sorgen, dass die berüchtigten „Full Moon Parties“ in Zukunft drogenfrei sein werden.
3. Wie oben bereits verlinkt „Phuket acts to clean up jet-ski woes“ lud der Bürgermeister von Phuket sämtliche Jet-Ski Verleiher zu einer Veranstaltung ein, auf welcher er ihnen unmissverständlich klar machte, dass er keine weiteren „Tourist Scams“ mehr akzepieren würde.
4. Auch am Bangkok Airport „Suvarnabhumi“ würden die Verantwortlichen verstärkt jegliche Touristenbelästigungen oder Vorkommnisse verfolgen. Hier kam es in den letzten Monaten zu sog. „Tax-Free-Scams“. (Touristen wurde Ware untergeschoben, anschliessend festgenommen, des Diebstahls bezichtigt und nur bei einer Zahlung einer hohen Summe freigelassen).