Urlaub Koh Samui 10.03.2008 – Strandtag am Chaweng Noi und „Wie das Leben so spielt“


Zum Thema „Frauen“ auf Koh Samui. Ich überlegte mir lange, ob ich überhaupt irgendwas über unsere Bekanntschaften des anderen Geschlechts schreibe. Aber dann diskutierte ich mit Chris und Mike und wir entschieden, dass die Freundschaften, die wir hier schlossen, nicht anders Zustande gekommen sind, als in jedem anderen Urlaubsland oder zu Hause, wie bisher auch. Ich muss die Leserschaft leider enttäuschen; denn um bezahlte Sexbekanntschaften geht es uns bei unseren Urlauben nicht. Nicht mal in Thailand. Somit kann derjenige, der über eine Suchmaschine mit den Begriffen „Thailand“ und „Sex“ hier gelandet ist es sich ersparen erwartungsfroh den langen Text nach prickelnden Bettgeschichten zu überfliegen und nach Nacktbildern aus irgendwelchen Animierschuppen zu suchen. Hamma nich!

Nein, wir unterschlugen bisher das Thema nicht, wie ein Kommentator vorher vermutete. Chris ist seit 4 Jahren ein absoluter Thailand-Fan. Er liebt das Land, Kultur, Umgangsformen, Essen und Leute in Thailand. Landsleuten aus dem alemannischen Sprachraum, die sich ihren Schulabschluss aus der Bildzeitung oder von TV-Reportagen einfältiger werbefinanzierter Fernsehsender angeeignet und deren Allgemeinwissen auf 6 DinA3 Seiten mit grossen Bildern bedruckt locker Platz findet – ganzseitige Werbung vom Elektromarkt nebenan mit eingerechnet – können mit Land, Kultur, Umgangsformen, Essen und Leuten in Thailand weniger anfangen. Ganz einfach: Die waren nie dort. Und wenn dann doch, dann trauen sie sich mit ihren weissen Tennis-Socken, Sandalen, überdimensionalen Fussballhose und ärmellosen Ripp-Shirt nur dann von der ganzwöchig mit Handtuch reservierten Strandliege weg aus der Hotelanlage, wenn sie sich ein „Singha-Beer“-Shirt anstatt des „Beck’s“-Shirts vom Laden nebenan als Trophäe besorgen. Das ist kein Gag, haben wir live erlebt, beobachtet und nun schriftlich niedergelegt.

Was die Herrschaften dann aber bei der im Hotel gebuchten zu „Tourist Attractions“ geführten Inselrundfahrt verpassen bzw. niemals kennen lernen, wir aber eben auf eigene Faust erkunden, ist der Blick hinter die touristischen Kulissen. Und dabei lernt man eben die Einheimischen so kennen, wie sie sind. Fernab der Dollarzeichen geprägten Augen der Verkäufer entlang der Haupteinkaufsstrassen mit der immer gleichen wiederkehrenden Produktauswahl. Wobei selbst das in Koh Samui schlicht nicht zu erkennen war – wahrscheinlich gibt es dafür auch ein spezielles Lächeln. Das gleiche gilt übrigens auch für Eltern, die ihre Kinder am Strand mit Gameboys und iPods ruhig stellen, anstatt sie im Sand spielen zu lassen. Aber ich kann da ja nicht mitreden, ich hab ja bisher keinen mir bekannten Nachwuchs.

Wer nun aber als in den letzten Zügen des Fortpflanzungsstadiums stehender Homo Sapiens mit bläulichen Tabletten in der Hosentasche auf die Idee kommt seinen Urlaub am Abend auf dem „roten Platz“ zu verbringen, in der Annahme, dass die Mädels jeden genetischen Schrott bereitwillig gegen Bezahlung beglücken, der kann sich die Buchung bei Neckermann und die für den Flug nebst Unterkunft in einem Minus-Dreisternigen Resort sparen. Die hier auftretenden Mädels sind nämlich nicht zu schade aus dem Genpool den Ausschuss auszusortieren und mit Missachtung zu strafen. Ob sie dazu gehören, erkennen sie dann daran, dass sich die Seite der Theke schlagartig just in dem Moment von Mädels leert, als sie versuchen sich ein Bier zu bestellen. Zufällig haben dann die Mädels nämlich Hunger oder müssen etwas zum Essen besorgen. Aber immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Konnten wir auch beobachten. Nein, nicht bei uns. 🙂

Also, nochmals: Es gibt schlicht auf diesen Seiten keine Geschichten über bezahlte Liebe. Goto einschlägig bekannten Sexwebsites und halten sie die Kreditkarte bereit. Für alle anderen, und das dürfte die Minderheit der Leser sein, gilt: Bitte weiter lesen.

Heute Nacht schrieb ich bis gegen 4 Uhr morgens an den Tagesberichten. Gegen 3 Uhr klopfte es an der Tür. Mike stand davor, verschwand aber nach kurzer Diskussion und einer Zigarette gleich wieder. Er hätte im „Seed“ eine Lady aus Bangkok kennen gelernt, die ebenso wie wir auf Urlaub auf Koh Samui (Lamai) unterwegs wäre. Die Unterhaltung gestaltete sich aber extrem schwierig, da die Lady – sie heisst Moe – kein Wort englisch könne. Im „Seed“ sei eine thailändische Pop-Musik-Truppe aufgetreten. Die Werbung dazu hätte es nirgends in „Farang“-Sprache gegeben. Somit waren Mike und Chris neben drei weiteren westlich aussehenden Personen die einzigen Nicht-Thailänder unter etwa 400 Thais in der Discothek, die sonst als „Tabledance-Lokal“ genutzt wird.

Die Thai-Band hätte tolle Musik mit anscheinend ansprechenden und unter Thailändern bekannten Texten gespielt, denn es wurde lauthals mitgesungen. Nur Mike und Chris verstanden kein Wort – die Band sang eben in Thai. Die weiblichen Gäste flippten regelmässig bei irgendwelchen Textstellen aus und Mike musste sich die Ohren zuhalten, um vom schrillen Geschrei keinen Gehörsturz zu erleiden.

Mike und Chris hätten sich einen vom Gedränge sicheren Platz im hinteren Bereich an einem Tisch gesucht. Die Massagemädels, die ihnen bei der alltäglichen „Massass“ den Tipp mit der Veranstaltung gegeben hatten, konnten sie beide nicht entdecken. Ob die schlicht nicht gekommen oder andererseits in der Menschenmenge untergegangen waren, konnte später nicht eindeutig geklärt werden. Am Nebentisch im „Seed“ hätten die Mädels zum Kichern und Tuscheln angefangen und schliesslich sei eine der Ladies auf ihn zugekommen. Sie hätte versucht sich mit ihm auf Thai zu unterhalten. Er hätte aber logischerweise kein Wort verstanden.

Michael Wong2 Michael

Ausser irgendwas mit „Michel Wong“. Nachdem er die Lady aufgeklärt hätte, dass er kein Thai könnte, wäre das Gespräch auf bruchstückhaftem Englisch weiter geführt worden. Die Lady erklärte, dass sie Mike für den „famous Actor Michael Wong“ gehalten hätte, wegen der Ähnlichkeit. Ich hab mir auch grad erst das Bild von Michael Wong aus dem Web besorgt und eine gewisse Ähnlichkeit besteht tatsächlich. Nur die Augen sind bei Mike einfach blau-grün, was in der Dunkelheit des Clubs sicher nicht sofort aufgefallen ist.

Nach dem Ende des Konzerts legte ein DJ Tanzmusik auf und die Lady, die sich als Moe vorstellte, versuchte sich mit ihrem bruchstückhaften Englisch mit Mike zu unterhalten – und umgekehrt. Sie wehrte sich aber standhaft sich irgendeinen Drink ausgeben zu lassen. Stattdessen holte sie sich an der Theke Mineralwasser. Auch rauchte sie nicht, da das nach eigener Aussage schlecht für die Haut wäre. Mike blieb a) bei Singha-Beer b) rauchte und c) verliessen beide gemeinsam gegen 3 Uhr so ziemlich als letzte das „Seed“. Da in Lamai sämtliche Lokale unseres Vertrauens bereits geschlossen hatten, dachte Mike kurzfristig daran die Dame zu fragen, ob sie auf ein Wasser ins Hotel mitkommen wolle. Das lehnte sie rigoros ab, sie wollte sich keinesfalls mit einem Farang in einem Hotel sehen lassen, das gehöre sich nicht. Deshalb fuhr sie Mike mit der Honda Shadow dann schweren Herzens zu ihrer Urlaubsunterkunft, wo sie mit zwei weiteren Freundinnen aus Bangkok die Ferien verbrachte.

Als ich am Morgen gegen 9:30 Uhr zum Frühstücken ins Strandrestaurant ging, sah ich Chris und Mike vor dem Bungalow auf der Terrasse sitzen. Ich besorgte mir einen Teller mit allerlei Frühstücksutensilien und schnappte mir einen Kaffee. Dann setzte ich mich hinüber zu den zwei und Mike erzählte die oben genannte Geschichte immer noch fassungslos. Fassungslos deshalb, weil er sich schlicht nicht mehr dran erinnern konnte, wo er Lady Moe am Ende abgesetzt hatte. Nicht mal nach der Telefonnummer fragte er sie am Abend zuvor.

Und einen Treffpunkt oder etwas ähnliches hatte er vor lauter „Seidenblick“ auch nicht vereinbart. Er war vollkommen am Boden zerstört. Da lernt er das einzige (Sorry, „“nächste“, da Nanee, Sa, und die Mädels vom Massass-Salon auch vollkommen normal sind) normale Mädel in Lamai zufällig kennen und er hat gar nix von ihr, um ein Date auszumachen. Mike war vollkommen fertig. Dafür nahmen wir ihn gerne das ein oder andere Mal tröstend auf den Arm, was seine Stimmung nur noch verschlechterte. Am liebsten hätte er in das hölzerne Geländer der Veranda gebissen.

Chris konnte es auch nicht fassen. Er war schon eher vom „Seed“ nach Hause gefahren, direkt nach dem Konzert, da er merkte, dass sich die Lady in Mike verguckt hatte. Die beiden Freundinnen von Moe waren eher nicht nach Chris’s Geschmack. Daher zog er es vor die beiden allein zu lassen – die Vier versteht sich. Als ich das Frühstück beendete, verliessen wir den rauen Strand mit den „Strandliegen-Mietern“ und setzten uns auf unsere Chopper. Ich ging vorher noch im Hotel nebenan vorbei und hinterliess für ein Schweizer Pärchen, welches heute in Lamai ankommt eine kurze Nachricht mit meiner Telefonnummer.

Das erste Ziel steuerten wir den Motorradverleiher „Easy Rider“ an. Mike stellte des nächtens fest, dass das Abblendlicht defekt sein musste und nur das Aufblendlicht funktionierte. Jonathan schob die Mühle in den Verkaufsraum und wechselte mit handwerklich geschickten Händen und professionellem Werkzeug die Glühbirne in Rekordzeit aus.

Anschliessend starteten wir die röhrenden Chopper und donnerten die Strasse Richtung Chaweng Noi. Überraschenderweise klärte sich nämlich zusehends der wolkige Himmel auf und die Sonne brach immer mehr hindurch. Aus der Wetterrichtung erkannte man immer grossflächigere blaue Abschnitte, was uns nach einem Strandtag verlangen liess.

Wir parkten unsere Gefährte am Strassenrand und suchen uns sofort am ersten Restaurant die passenden Liegestühle aus. Wir hofften endlich etwas „Bräune“ auf die Haut zu bekommen.

Die Wellen brandeten an den flach auslaufenden Strand. Aber mit deutlich geringerer Höhe, als am Strand von Lamai. Auch die Wasserqualität schien wesentlich besser zu sein. Zuerst bestellten wir aber die Getränke, die sich aus fruchtigen Bestandteilen zusammen setzten. Mango-, Pineapple-Shake und für Chis Cola. Gut, letzteres wird aus immer noch streng geheimen eventuell pflanzlichen Bestandteilen gemixt. Im Gegensatz zu Fruchtshakes, deren Inhalt so frisch vom Baum fällt, wie nirgends sonst. Nach einem kühlen Schluck aus dem Glas rückte ich mir den Liegestuhl Richtung Sonne, setzte eine Baseball-Cap auf, die ich sonst hasse, und liess mich von der Vorderseite rösten, bis die Haut langsam zu qualmen begann. Wenn schon Mal die Sonne scheint, so muss das ausgenutzt werden. Akklimatisiert und angebräunt waren wir ja bereits. So schloss sich die Gefahr eines Sonnenbrandes nahezu aus. Und ich bekam auch keinen.

Chris und Mike testeten währenddessen das lauwarme Meer und planschten in den leichten Wellen. Als meine Körpertemperatur bedrohlich nahe an die 45 Grad-Grenze kam, verlangte meine Haut nach Abkühlung. Es zischte leicht, als ich meine Zehen in das kühle 25 Grad warme Meer tauchte. Chris holte einen kleinen blauen Ball aus dem Rucksack und wir warfen uns diesen spasseshalber gegenseitig zu. Als der Strandrestaurant-Betreiber das sah, winkte er und zeigte auf einen Volleyball. Mike holte diesen und wir spielten zuerst im bauchtiefen Wasser. Das Hechten fiel uns allerding etwas schwer. Somit verlagerten wir das Spielgeschehen in den feinen Sandstrandbereich. Das Spiel entwickelte sich zu einer Mischung aus diversesten Ballsportarten ohne jegliche Regeln und Spielfeldmarkierungen. Wir und der Restauranthund hatten auf jeden Fall unseren Spass.

Dann bemerkte Mike, dass ein dunkler Honda am Strassenrand stand und jemand uns zuwinkte. Ich sah genauer hin und entdeckte, dass es sich um Nanee handelte. Wir unterhielten uns kurz, aber ich konnte sie nicht zu einem Fruchtshake überreden. Sie wäre auf dem Weg zum Restaurant und müsse gleich weiter, wollte aber kurz „Hello“ sagen.

Nach dem Ganzkörper-Ballspiel nahmen wir ein kurzes Erfrischungsbad und Mike und Chris sanken sofort vollkommen erschöpft aber glücklich in die Liegestühle. Chris grinste über beide Ohren, da endlich fast durchgängig die Sonne schien. So hätte es schon länger sein sollen.

Der Strand „Chaweng Noi“ ist wirklich empfehlenswert. Er zieht sich feinsandig sichelförmig und lang gestreckt Palmengesäumt dahin. Kinder können unbedenklich hier spielen; denn das Strand verläuft sehr flach ins Meer hinein und die Liegen sind zahlreich vorhanden. Es wäre falsch sich lediglich vor dem Resort aufzuhalten. Getränke und gutes Essen gibt es an jedem Strandabschnitt und die Leute sind ausnahmslos freundlich. Auch Abends ist der Strand „Chaweng Noi“ empfehlenswert, da er nicht so überlaufen ist, wie in Chaweng selbst. In Lamai selbst ist der Strand breiter und die Möglichkeiten dort etwas brauchbares für ein gemütliches Dinner zu finden eher gering.

Ich schnappte mir meine Digicam und wanderte am Strand entlang. Immer auf der Suche nach einem Motiv. Und davon gab es reichlich.

Als ich zurück kam, lag Mike neben der Strandliege auf einem Handtuch auf dem Bauch. Er sah plötzlich, wie aus einem winzigen Loch neben ihm eine noch winzigere Krabbe kurz heraus schaute und dann wieder verschwand, als sich Mike bewegte. Ich gab ihm meine Digicam und er legte sich auf die Lauer.

Schliesslich zeigte sich die Minikrabbe erneut und Mike drückte auf den Auslöser. Gotcha!

Eine anderes Beispiel aus der Reihe „Expedition ins Tierreich“ entdeckte ich auf dem Weg ins Meerwasser. Eine Welle umspülte den Sand vor mir und ich dachte zuerst, dass ein Stein im Sand verschwindet. Dann überlegte ich kurz und grub den kleinen Kiesel aus. Ich hielt allerdings eine etwa Fingernagel grosse Muschel in der Hand. Die hatte sich selbst eingegraben? Das musste ich noch einmal sehen. Ich legte die Muschel flach auf den Sand im dem Bereich des Strandes, in dem die Wellen grade noch hinkommen und flach auslaufen.

Als die nächste Welle die Muschel umspülte, grub sich diese wieder senkrecht in den Sand ein und verschwand. Nur nicht für lange; denn das wollte ich fotografisch festhalten. Muschel ausgegraben, im Meerwasser in der Hand vom Sand befreit, Digitalcamera auf Serienschuss eingestellt, Muschel in den Sand legen und Warten. Es dauerte nicht lang und die nächste Welle kam, und die Muschel grub sich erneut ohne zur Hilfenahme von nicht vorhandenen Händen in den Sand ein.

Als die Sonne gegen 18 Uhr langsam hinter den Bergen im Westen verschwand, wachten die Restauranthunde langsam auf und nahmen ein Bad im Meer. Wir packten unsere Sachen zusammen und sattelten die Chopper.

Wir fuhren wieder einmal zum „TESCO“ nach Chaweng. Dort kaufte Chris noch ein paar Klamotten. Mike fragte bei seinem „local Mobile Phone Dealer“ nach, ob nun endlich das iPhone angekommen sei. Leider erhielt er erneut eine Absage „Come tomorrow“. Etwas grantig zog er von dannen. Wir verluden unsere Einkäufe in die Taschen und Rücksäcke und tuckerten durch den relativ dichten Abendverkehr zurück nach Lamai; denn wir hatten noch ein „Date“ mit zwei Schweizern am Abend abgemacht.

Als wir die Wäsche in der Lamai Beach Road bei unserem bevorzugten Waschhaus abholten, winkten uns die Mädels von der „Massass“. Wir begrüssten diese und verneinten allerdings diesmal ihre Knetkünste in Anspruch zu nehmen. Dafür pflegte „Oh“ mit dem Saft eines frischen Stückes Aloe Vera die Brandwunde von Mikes rechten Unterschenkel. Er bekam noch ein weiteres Stück von „Oh“ mit, damit er es am Abend vor dem Zubettgehen selbst auftragen kann. Nach einer Tasse Kaffee bei den Mädels gingen wir zurück zum Hotel. Schnell duschen; denn um 20 Uhr stand das „schwiizer Date“ an.

Gegen 20 Uhr trafen wir uns in der Hotellobby und gingen gemeinsam zum „Samui Boutique Resort“ hinüber. Dort trafen wir uns mit Kirsten und Werner aus Basel im Restaurant „Patio“.

Kirsten und Werner kamen am Vormittag in Samui an. Wie wir uns kennen lernten? Über das Samui-Tagebuch in diesem Blog. Kirsten suchte im Internet nach „Wetter Koh Samui“ und als eines der Suchergebnisse fand sie die „PeterPan“ Seite. Sie klickte darauf und las einen der Beiträge. Dann sah sie sich die Bilder an und informierte Werner darüber. Zusammen verbrachten Sie etliche Stunden beim Lesen des Reisetagebuches. Dann motivierte Kirsten ihren Werner doch einen Kommentar zu schreiben. Darin stand, dass sie ab Montag den 10.03.2008 ebenfalls in Lamai im „Samui Boutique Resort“ residieren würden – in einem Hotel im Norden der Lamai Beach.

Das konnte nicht so weit weg von unserem Resort sein, dachte ich. Und durchsuchte das Web nach dem Internetauftritt des „Samui Boutique Resort“. Und: Das Resort liegt direkt neben unserem! Von unserem Balkon sehen wir direkt auf die Anlage. Nur wusste ich das nicht! Am Eingang des Hotels steht „Patio“ und in Thai-Schrift irgendetwas darunter. Das hiess offensichtlich „Samui Boutique Resort“.

Wir trafen die beiden im Restaurant „Patio“ und begrüssten uns. Dann erzahlten beide, dass die Reise sehr angenehm gewesen sei. Nur das Wetter sei nicht so, wie vom Prospekt versprochen. Der Bungalow sei grosszügig, hätte einen eigenen kleinen Spa, es fehle jedoch ein Schrank für die Bekleidung. Kirsten hätte zwar versucht sich an meinen Tipp im Beitrag zu halten, möglichst wenig mitzunehmen. Jedoch hätte der grosse Koffer gerade ausgereicht.

Beide luden uns auf den von uns so geschätzten Mango-Shake ein und wir plauderten ausgiebig. Werner hätte sich meinen gesamten bisher geschriebenen Reisebericht ausgedruckt. Ursprünglich wollte er die Texte kopieren, aber das Blogscript liesse das nicht zu. Nun hätte er über 50 Seiten Informationsmaterial bei der Hand und beide würden die Texte mit Begeisterung lesen. Das freute mich ungemein. Und noch mehr: Dass man auf diesem Wege so nette Leut kennenlernt.

Interessehalber fragten wir beide, ob wir ihren Bungalow mal ansehen dürften und Werner zeigte uns diesen. Chris meinte, dass diese Art von Hotel aber hier in Lamai am falschen Platz sei. Es fehle einfach der ruhige gemütliche Strand. Aber dafür gäbe es einen grossen Pool. Nur wir vermuteten, dass auch hier allmorgendlich der Kampf um die Liegen ausbricht. Wir gaben beiden den Tipp sich in ein Sammeltaxi zu setzen und den ein oder anderen Strand in der Umgebung anzusehen. Dort gäbe es bessere Wasserqualität, ruhigere Strände und genug Liegen, sowie ausreichend gutes Essen inklusive nettester Bedienung. Siehe „Chaweng Noi“ oder „Mae Nam“.

Da Chris, Mike und ich noch nichts gegessen hatten und wir den beiden Schweizern gleich mal etwas anderes als das Hotel zeigen wollten, beschlossen wir in das Restaurant von „Sa“ zu gehen. Auf dem Weg dorthin zeigten wir den beiden unsere „local Laundry“, stellten ihnen die Mädels von der „Massass“ vor, ebenso den „personal Schneider“ und natürlich Sa vom „Sri Nuan“, die uns gleich einen Tisch auf dem Gesteig gab; denn nur hier Draussen darf man bei „Sri Nuan“ rauchen.

Wir bestellten, „red“- und „yellow“-Curry und Mike nahm eine gekochte Gemüseplatte. Kirsten liess ich die heissen Bananen in Cocos-Sauce probieren. Und es schmeckte nicht nur ihr gut. Auch die Speisen durften probiert reihum probiert werden.

Plötzlich kam aus dem Nichts ein grosser Reisebus die Lamai Beach Road entlang. Mike meinte „Das sind bestimmt Chinesen!“; denn das Reiseverhalten kannten wir bereits aus der Schweiz. Und es schauten uns tatsächlich verschlafene Chinesengesichter aus den Busfenstern in die Teller. Tja, vorgestern Rom, gestern noch in Paris und Luzern, Abends dann auf’s Matterhorn und über Nacht im Flugzeug nach Koh Samui. Das ist Urlaub 🙂

Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns von Kirsten und Werner; denn die beiden hatten noch etwas Schlaf von der Anreise nachzuholen und wir wollten noch dringend in das Nachtleben in Chaweng eintauchen. Somit bestiegen wir die Böcke und brausten durch Lamai über den Pass nach Chaweng. Dort stellten wir die Kisten direkt vor der „Solo Bar“ an der gegenüberliegenden Seite in freie Parkplätze und betraten die unüberhörbare Bar.

Wir bestellten uns je ein Singha-Bier, lauschten der guten House-Music und beobachteten lächelnd und scherzend das rege Treiben um uns herum. Dann bemerkte ich, dass auf meinem Natel eine SMS-Nachricht angekommen war. Nanee sei auch in Chaweng. Ich fragte, ob sie auch in die „Solo Bar“ käme, aber sie meinte „Eher nicht“. Ob es mir möglich wäre zum Club „Sweet Soul“ gegenüber des „Green Mango“ zu kommen. Etwas verwundet aber freudig überrascht informierte ich Chris und Mike. Ich vereinbarte mit ihnen hinüber zu gehen und sie gegebenenfalls abzuholen. Ich wusste nicht, ob das nun Absicht oder so Sitte war. Es ist doch so manches „anders“ in den Umgangsformen in Thailand – positiv gesehen.

Also machte ich mich auf den Weg die wenigen Querstrassen durch die belebte Chaweng Beach Road zum „Club Sweet Soul“. Ich wehrte die freundlichen Versuche ab, mir irgendwelche Flyer von anderen Clubs auf dem Weg dorthin in die Hand zu drücken und erreichte den Club nach wenigen Minuten zu Fuss. Der Club war gut, aber dennoch locker gefüllt. Nur Nanee konnte ich nicht entdecken. Dann entdeckte ich Nanee auf der linken Seite stehend mir zuwinken. Ich betrat den Club und ging ihr nach in den hinteren Bereich an eine der Theken.

Dort sass sie dann mit einem „Baileys on the Rocks“ und grinste mich an. Warum sie nicht in die „Solo Bar“ gekommen sei, fragte ich. Sie meinte, dass sie dorthin nicht allein gehen wolle. Und ausserdem hätte sie nicht viel Zeit und müsse am nächsten Tag wieder früh aufstehen, um für das Restaurant einzukaufen. Ich informierte Chris und Mike und wir plauderten ein wenig, was die Lautstärke nur bedingt zuliess und verliessen den „Club Sweet Soul“ nach etwa einer Stunde gegen 1 Uhr.

Ich begleitete Sie noch zum Auto, welches direkt hinter dem „Club Green Mango“ auf einem Parkplatz stand. Dabei stellte ich fest, dass eben das „Green Mango“ heute vollkommen gut gefüllt war. Im Gegensatz zu den letzten Besuchen, bei denen sich nur wenige Gäste auf den beiden grossen Dance-Areas verliefen. Das musste ich mir näher ansehen. Und ich war begeistert. Wir bahnten uns den Weg durch die wabernden Menschenmassen und ich schoss noch das ein oder andere Beweisfoto.

Wir kamen auf der anderen Seite des „Club Green Mango“ wieder heraus und gingen das kurze Stück gemeinsam zum Auto. Dort fragte mich Nanee, wo ich mein Motorrad geparkt hätte und ob sie mich dorthin fahren könnte. Ich schaute etwas verwundert, denn a) ist es für sie ein Umweg nochmals in die Chaweng Beach Road zu fahren und b) müsste ich nur den gleichen kurzen Weg zurück gehen. Allerdings gefiel mir die Idee bei Nanee im klimatisierten Auto zu sitzen auf Anhieb besser.

Scheinbar wollte sie wirklich nicht, dass ich nochmals ins „Green Mango“ gehe (Ich könnte ja auf „Abwege“ kommen.); denn sie fragte mich, ob ich dann ins Hotel fahren würde. Ich antwortete, dass ich das noch nicht wisse, denn Chris und Mike hätten sich noch nicht gemeldet. Vor meinem Chopper fuhr Nanee an den Strassenrand und wir verabschiedeten uns. Nicht ohne vorher zu vereinbaren, dass ich am nächsten Tag auf einen Kaffee bei ihr im Restaurant vorbei schauen würde.

Ich stieg aus und winkte ihr beim Abfahren nach. Dann drehte ich mich um, und stellte fest, dass eine Lady auf meinem Motorrad sass und sich meinen linken Rückspiegel beim Lippenstift-Nachziehen zu Hilfe nahm. „Gut!“ dachte ich „dann rauche ich halt erst einmal eine!“, zückte meine Zigarettenschachtel aus der hinteren Hosentasche der Jeans, fummelte nach dem Feuerzeug, zündete mir eine an und ging auf die gegenüberliegende Strassenseite. Dort lehnte ich mich an die Hausmauer und zog das Mobile Phone aus der Tasche. Wo sind nur Mike und Chris abgeblieben. Keine Nachricht, kein Anruf. Nichts!

Als die junge Thai nach der Korrektur der Lippenfarbe immer noch auf dem Sitz meines Töffs lümmelte, beschloss ich die wenigen Meter zur „Solo Bar“ zu gehen, um nachzusehen, ob Chris und Mike sich noch darin aufhielten. Dies war nicht der Fall und ich konnte das auch einfach erkennen. Die „Solo Bar“ war nämlich mittlerweile fast menschenleer. Kein Wunder; denn um 2 Uhr macht der Schuppen, wie alle anderen auch, nämlich dicht. Ergo, waren beide einfach abgehauen, ohne mir etwas mitzuteilen. Feine Brüder die Brüder.

Somit verliess ich den traurigen Ort und wanderte zurück zum Motorrad, welches mittlerweile „Lady-Frei“ war. Das Mädel hatte sich mittlerweile getrollt, dachte ich. Als ich mich auf den Sitz schwang, seitlich den Schlüssel steckte und umdrehte, erblickte ich links von mir zwei lange Beine, die in silberfarbenen hochhackigen Pumps steckten.

Ich hörte eine laszive aber für eine Lady zu dunkle und aufgesetzte Stimme sagen „Nice Bike! May i drive with you?“ Moment mal, lange Beine, Pumps, Minirock und dunkle Stimme? Ich sah an der Lady hoch und erkannte ein etwas kantigeres aber nettes Gesicht. „Ein hübsches Mädel der Bua!“ dachte ich und verneinte lächelnd die Frage. „I have to go home now“, drückte auf den Anlasser und schob die Mühle in Rekordzeit aus der Parklücke. Dann trat ich den ersten Gang krachend ins Getriebe und liess den Hinterreifen rauchen. Nix wie weg hier!

Unterwegs stellte ich mir vor, sie äh er hätte den Mund nicht aufgemacht und ich hätte sie äh ihn jetzt auf der Sissibar. Na, Mahlzeit. Als Techniker überlegte ich mir auf der Fahrt zurück nach Lamai, wie man einen Schleudersitz für diese Gelegenheiten in einen Chopper konstruieren und montieren könnte. Mit einem roten Auslöseknopf mit durchsichtigem Klapp-Deckel am Lenker als Zusatzausstattung, wie in den guten alten James-Bond-Filmen. Ich grinste, als ich mir wie in einem Comic vorstellte, wie sie/er dann zuerst vom Töff nach hinten weggeschleudert und dann schimpfend und mit zerzausten Haaren auf dem Asphalt sitzen mir nachschimpfte. Beinhart! Das lass ich mir zum Patent anmelden – auf Lebenszeit.

Eine Wonne mit etwa 60 bis 70 Stundenkilometern im höchsten Gang den Motor tieftourig knatternd wie in einer lauen Sommernacht bei Temperaturen um die 25 Grad mit einem Chopper ohne Helm alleine über menschenleere Strassen zu cruisen. Ich hätte ewig so weiter fahren können. Und es wäre überhaupt kein Problem gewesen; denn ich befinde mich auf einer Rundstrasse um die Insel mit einer Länge von etwa 50 Kilometern. Nach einer Stunde wäre ich wieder hier gewesen. Man hätte die Rundenzeiten stoppen können. Diese wären aber extrem unregelmässig und langsam. Es geht ja diesmal wirklich nicht ums Rennenfahren, sondern ums gemütliche Cruisen.

Ich bog aber dann trotzdem in Lamai beim gut sichtbaren „McDonald“-Warnschild links ab und rollte beim Hotel aus. Das Töff von Chris stand neben mir, nur die Kiste von Mike fehlte. „Wo der sich wieder rumtreibt!“ dachte ich und ging in die Hotellobby. Keine Menschenseele hinter dem Tresen. Ich blickte ins Büro und sah den Nachtportier gemütlich auf zwei zusammen geschobenen Sesseln vor sich hin Ratzen. Pfeiffen und vorsichtiges Rufen half ihn nicht zu wecken. Schliesslich wollte ich ja auch nicht, dass er vor Schreck von den Sesseln auf den harten Steinboden fiel und dann noch sein Gesicht verliert.

Also schwang ich mich leise über den Tresen und suchte meinen Schlüssel aus der bereits geöffneten Schublade. Mike war tatsächlich noch nicht da. Ich nahm den Schlüssel und schwang mich zurück. Dann schlenderte ich immer noch grinsend über den „Lady“-Vorfall in Chaweng am Pool entlang und erklomm die Treppen zu unserer Etage. Dann sperrte ich auf und liess mich ins Bett fallen, zog mich aus und schnappte mir den Laptop. Schliesslich wollte ich noch schnell die Bilder ins Web laden. Am Text schreiben wollte ich heute bitte nicht mehr.

Als die Bilder fast online auf dem Server lagen, klopfte es gegen 3 Uhr an meiner Tür. „Das wird Mike sein“ dachte ich und legte den Laptop zur Seite, stand vom Bett auf. Ich sperrte die Tür au, drehte mich um und meinte „Hi Mike, wo warst denn so lang“. Und bekam eine Antwort von Chris: „Der hat mich jetzt doch glatt aus meinem Bungalow geworfen!“.

Verwundert drehte ich mich um und Chris stapfte mit müden Augen ins Schlafzimmer, setzte sich auf den Sessel im Eck und zündete sich eine Zigarette an. Dann fing er an die Ereignisse der letzen Minuten zusammen zu fassen. Es hätte gegen 2:45 Uhr bei ihm geklopft. Er hätte die Tür geöffnet und Mike sei mit „seidigem Gesicht“ vor ihm gestanden, hinter dem sprachlosen Mike hätte sich Moe versteckt. Ich fragte, wo er sie denn nun getroffen hätte. Chris erzählte, sie seien von der „Solo Bar“ direkt nach Lamai gefahren. Dann in Lamai am Hotel vorbei in die Lamai Beach Road hinein. In der Nähe des Restaurants von Nanee wären dann vier Mädels auf dem Gehsteig gelaufen, von denen eine nach Mike gerufen hätte, der sofort angehalten hätte.

Die Rufende sei Moe vom Vorabend im „Seed“ gewesen und wäre nach kurzer Begrüssung auf den Sozius gestiegen, hätte die anderen drei Mädels – ihre Freundinnen – einfach stehen gelassen. Mike hätte ihm dann angedeutet, dass er noch eine Runde fährt. Worauf Chris ins Hotel und dann in seinen Bungalow zum Schlafen gegangen wäre. Gerade als er so schön eingeschlafen war, klopfte es eben an der Tür und Mike stand mit Moe da. Daraufhin hätte sich Chris etwas übergezogen und sei zu mir herauf gekommen.

Zuerst grinste ich mir einen und dann lachte ich zusammen mit Chris. „Des gibts ja ned!“ war unser häufigster Satz. Dann schnappten wir uns eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und ratschten über die letzten Vorkommnisse. Chris kugelte sich vor Lachen über die Geschichte mit der Lippenschminkerin (der Lippenschminker) in Chaweng. Als wir das Bier ausgetrunken und noch die ein oder andere Zigarette vernichtet hatten, knallten wir uns auf die Betten und schliefen ein. Das kann ja morgen noch heiter werden. „Wie kum jetz i zu meim Zeich!“ war der letzte Satz von Chris in dieser Nacht. Dann wurde es ruhig. Nur die Klimaanlagengeneratoren der Nachbaranlage waren noch zu hören.

PeterPan’s Restaurant-Tipp für Lamai:

Live Oyster & Seafood
Strand „Chaweng Noi“
Das erste Strandrestaurant auf der Seeseite, wenn man von Lamai kommend über den Pass „The Cliff“ fährt.

Sri Nuan – Thai Food & Sea Food
Lamai Beach Road 139/40
Lamai

PeterPan’s Ausgangs-Tipp für Chaweng:

Sweet Soul Café
gegenüber vom „Green Mango“
Chaweng

Green Mango Club
9/34 Chaweng Beach Rd.,
Bo-phut, Koh Samui,
Suratthani 84320 THAILAND.
Tel. 66(0)-77-422661 Fax. 66(0)77-422662
http://www.greenmangogroup.com/1club.htm

Solo Bar
nicht zu überhören direkt an der Chaweng Beach Road
Wo? In Chaweng!

PeterPan’s Reisefotos von Koh Samui:

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9 Responses to Urlaub Koh Samui 10.03.2008 – Strandtag am Chaweng Noi und „Wie das Leben so spielt“

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  2. […] 05.06.2008 Spagetti-Plausch oder “Zu Gast bei Freunden” Kirsten und Werner lernten wir über mein Blog-Tagebuch über Koh Samui kennen. Eigentlich suchte Kirsten im Web Informationen über das Wetter auf Koh Samui und landete auf meine Blog. Werner druckte dann die Tagebucheinträge als Reisevorbereitungslektüre aus (über 50 Seiten) und setzte einen Kommentar. Wie der Zufall so spielt, stellte sich dann heraus, dass beide in unserer dritten Woche im Nachbarhotel ihre Ferien buchten. So trafen wir uns damals und verbrachten oft den Abend bei gutem Essen, Wein und ab und an einem Whiskey. […]

  3. […] Urlaub Koh Samui 10.03.2008 – Strandtag am Chaweng Noi und “Wie das Leben so spielt” […]

  4. Andrdé sagt:

    Guten Tag

    Frage: kann man in Koh Samui zum Essen auch Wein bekommen?

    Wir fahren im März ins Hotel Pavilion Samui Boutique Resort an der Lamai Beach.
    Danke für eine Antwort.
    André

  5. PeterPan sagt:

    Hallo André..

    es gibt eigentlich überall sehr guten Wein. in kleineren Restaurants gibt es die Auswahl „Wine red“ oder „Wine white“. Im Pavilion Samui Boutique Resort hat es aber auch eine Weinkarte, wie in fast allen grösseren Resorts.

    Gruss Peter

  6. max sagt:

    Hallo
    Habt ihr zufällig das samui new star resort am chaweng noi gesehen, wenn ja vielleicht könnt ihr mir sagen wie der strand dort so ist?
    Danke schonmal!

  7. […] Urlaub Koh Samui 10.03.2008 – Strandtag am Chaweng Noi und “Wie das Leben so spielt&#822… 0.000000 0.000000 […]

  8. […] sich Mike und Muay kennenlernten? Alles begann vor etwas mehr als 2 Jahren. 0.000000 […]

  9. […] Urlaub Koh Samui 10.03.2008 – Strandtag am Chaweng Noi und „Wie das Leben so spielt… 05.06.2008 Spagetti-Plausch oder „Zu Gast bei Freunden“ […]

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