10.05.2024 – Peter is Kung-Fu Fighting!

11. Mai 2024

Seit 6 Monaten trainiere ich als „Black Ninja“ mit schwarzer Adias Trainingshose und schwarzem T-Shirt bei der SG Wallhalla. Immer dann, wenn ich in Regensburg bin. 3x die Woche.

Peter im Karatr Dress

Heute zog ich das erste Mal den neuen Karate-Anzug an. Noch etwas ungewohnt. Aber passt, wie angegossen. huah aua

Danke liebe Daniela. ❤️


27.02.2024 – DAS! mit Sportwissenschaftler Ingo Froböse | ARD Mediathek

27. Februar 2024

Ob Fitness im Alltag oder gesundes Abnehmen – Ingo Froböse gibt Tipps als Experte im Fernsehen und in zahlreichen Gesundheitsratgebern. Mit seiner aktuellen „Anti-Bauchfett-Formel“ sagt der Sportwissenschaftler nun dem Krankmacher Bauchfett den Kampf an.

Und dies mache sich nicht immer durch Speckröllchen bemerkbar, sondern komme versteckt auch bei schlanken Personen vor. Auf dem Roten Sofa erklärt Dr. Ingo Froböse wie man Bauchfett erkennt und mit richtigem Training in 30 Tagen wieder loswird.

https://www.ardmediathek.de/video/das/das-mit-sportwissenschaftler-ingo-froboese/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1MDg1OF9nYW56ZVNlbmR1bmc


18.01.2022 – FIFA Chef Infantino lebt mit Familie in Doha

17. Januar 2022

Gianni Infantino und die islamische Golf-Monarchie – das ist eine Liebe, die weit über den Fussball hinausreicht. So weit, dass der Fifa-Chef nun seinen Lebensmittelpunkt nach Katar verlegt hat.

Quelle: https://www.blick.ch/schweiz/heimlicher-umzug-fifa-chef-infantino-wohnt-jetzt-in-katar-id17149816.html

Seit Oktober wohnt Infantino überwiegend in Doha. Dort hat er ein Haus für sich und die Familie gemietet. Zwei seiner vier Töchter gehen im Emirat zur Schule.

Der FIFA Hauptsitz befindet sich in Zürich. Es wird schwer sein für ihn regelmässig im Büro zu erscheinen. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wird die 22. Austragung des bedeutendsten Turniers für Männer-Fußball-Nationalmannschaften sein und soll im Golfstaat Katar ausgetragen werden. Wegen der heissen Temperaturen im Sommer wurde das Event auf den Winter verschoben: Mo., 21. Nov. 2022 – So., 18. Dez. 2022

Infantino selbst: «Die Vorbereitung und Durchführung der Fussball-Weltmeisterschaften in Katar sind sowohl für den Fussball und die Fifa als auch für Katar ein Projekt von herausragender Bedeutung.» Es sei eine «einzigartige Gelegenheit», über die Begeisterung für den Fussball Völker und Kulturen aus der ganzen Welt zusammenzubringen. «Für eine Fussball-WM, die in die Geschichte der Region und der Fifa eingehen wird, lohnen sich auch die grössten Anstrengungen.»


17.01.2022 – Djokovic muss ausreisen. Gericht bestätigt Visaentzug

16. Januar 2022

Da fälscht man als Ungeimpfter versehentlich Dokumente, lügt in Einreiseformularen, trifft sich mit positivem PCR-Test mit Kindern, verheimlicht Flugreisen und schon wird man nicht zu den Australian Open gelassen.

Tennis-Star Novak Djokovic darf nicht in Australien bleiben. Ein Bundesgericht hatte die Annulierung seines Visums für rechtmäßg erklärt. Djokovic hat Australien nun verlassen. Zudem erhält er ein Einreiseverbot für die nächsten 3 Jahre.

Das Bundesgericht hatte am Sonntag mit der Verhandlung des Einspruchs des 34-jährigen Serben begonnen. Die australische Regierung befürchtete massiven Unmut und Widerstand der Bürger gegen Corona-Maßnahmen, sollte der Impfskeptiker Djokovic im Land bleiben dürfen.

https://www.zdf.de/nachrichten/sport/djokovic-visum-entscheidung-tennis-australian-open-100.html#xtor=CS5-48

Dass die Entscheidung richtig ist, merkt man an den unsachlichen Reaktionen der Rechtsnationalen in Serbien und natürlich in Deutschland.


14.01.2022 – Minister hebt Visa von Novak Djokovic auf

14. Januar 2022

Der Australische Minster Alex Hawke hat das Visa für Djokovic gecancelt. Am Samstag findet noch eine Anhörung statt.

Reichen die Anwälte keine einstweilige Verfügung ein, muss Djokovic innerhalb von 24h das Land verlassen. (Samstag 18 Uhr Ortszeit)

Die Pressemitteilung der Australischen Regierung

Bei einer einstweiligen Verfügung käme es am Monag oder Dienstag zu einer Gerichtsverhandlung. Bis dahin muss er sich im Quarantänehotel aufhalten.

Dann könnte Djokovic am Montag auch nicht am Erstrundenmatch teilnehmen und bei den Australian Open ohne Spiel rausfliegen.

Update 16.01.2022: Tennis-Star Novak Djokovic darf nicht in Australien bleiben. Ein Bundesgericht hatte die Annulierung seines Visums für rechtmäßg erklärt. Djokovic hat Australien nun verlassen. https://www.zdf.de/nachrichten/sport/djokovic-visum-entscheidung-tennis-australian-open-100.html


09.01.2022 – Novak Djokovic Gerichtsverhandlung live verfolgen

10. Januar 2022

Novak Djokovic bekam kein Einreisevisum für Australien. Am 17.01.2022 beginnen die Australian Open. Allerdings ist Djokovic nicht geimpft und die Behörden lassen ihn nicht einreisen. Heute um 12 Uhr Ortszeit findet der Prozess statt, in welchem final über seine Einreise befunden wird. Dieser Prozess wird live übertragen.

Um 0 Uhr MEZ findet der Prozess statt.

23.11.2019 – Snowboard Pionier Jake Burton Carpenter stirbt mit 65 an Krebs

23. November 2019

Der Snowboard Pionier Jake Burton Carpenter ist im alter von 65 Jahren an einem Krebsleiden gestorben. Hier eine kleine Dokumentation über seine Karriere als Snowboarder und Snowboard-Produzent.

Das erinnert mich an meine eigenen Anfänge auf dem Schneebrett. Wir – Lupo, Rainer und ich – starteten am Pröller und in Grün im Bayerischen Wald mit den ersten Stürzen auf dem „Bügelbrett“. Es dauerte ein ganzes Wochenende bis wir einigermassen die „Kurve kriegten“ und dann auch mal um die Kurve fahren konnten. Aber dann flutschte es.

Hier eine kleine Story über die Anfänge von uns. Wir fuhren damals in Neonklamotten mit harter Bindung in Mayrhofen im Zillertal den Hang ab.

https://peterpanch.wordpress.com/2005/12/16/kennen-sie-crazy-banana-die-anfange-des-kults-um-das-snowboard/


12.05.2016 – Ein Besuch im Fitness-Center

13. Mai 2016

Tja.. jede Bewegung ist gut für mich. Konditionsmässig befinde ich mich im negativen Bereich. Den ganzen Tag nur sitzende Tätigkeiten, da schlafen sämtliche Muskeln ein. Bis auf die Finger: Meine Schreibmaschinenlehrerin aus der Realschule wäre stolz auf mich; denn ich tippe schneller, als mit den Kugelschreiber. Aber zurück zum Thema.

Vor 14 Tagen traf ich mich mit meinem langjährigen Freund Ralph in Winterthur auf ein paar Bierchen. Wir hatten uns etwas aus den Augen verloren, was uns beiden Leid tat. Somit plauderten wir über dies und das und schworen Besserung. Ich erzählte von meinem Wunsch auf mehr Bewegung und über meinen Plan mir ein Fitness-Center zu suchen. Ralph entgegnete, dass er schon seit Jahren im MFit in Wil trainieren würde, weil er gleich um die Ecke wohnen würde. Das nahmen wir zum Anlass uns für heute im MFit zu verabreden. 18:30 Uhr wäre Treffpunkt und los geht’s.

Somit packte ich meine Trainingsklamotten ein: Weisse Turnschuhe (diese liegen seit geschätzten 10 Jahren im Schuhschrank), lange schwarze Adidas-Trainingshose (damit man meine blassen Haxn nicht sieht), schwarze Jim-Beam Trikot und schwarze Coca-Cola Socken (was als Getränk passt, passt auch als Sportkleidung) – ausserdem soll Schwarz ja schlank machen. Zudem halte ich gar nichts vom Motto: „Für jede Sportart muss man spezielle Klamotten tragen!“.

Es ist schon verdammt lange her, dass ich das letzte Mal in einem Trainingscenter war. Muss irgendwie so um 1986 gewesen sein. Da war ich mit Rainer Venus beim Box-Center Winzer vom Kerscher Michael. Ich glaub‘ 3 Jahre habe ich dort trainiert. Bis man mich zum Boxkampf überredete, was ich nie machen wollte – nur trainieren. Es war legendär: Unten im Erdgeschoss ein paar Räume mit Hanteln und einfachen Maschinen. Oben im 1. Stock ein Trainingsraum mit Sandsäcken. Dieser war getrennt durch eine grosse Glasscheibe zum Gastraum mit Billardtisch. Zu der Zeit kannte ich sämtliche Trampelpfade rund um Regensburg. Heute? Lang ist’s her 🙂

Box-Center_Kerscher_Michael
Damals – im Boxcenter Winzer – 1986

Auf dem Parkplatz vor dem MFit in Wil war Hochbetrieb. Ausserdem regnete es in Strömen. Trotzdem fand ich einen Parkplatz und nahm den Schirm für die paar Meter zum Eingang. Dort wartete Ralph bereits in voller Trainingsmontur grinsend auf mich. Wir begrüssten uns und er begleitete mich zur Rezeption – die leer war. Dafür war der Trainingsraum voll – bzw.: Die Trainingsgeräte waren fast voll besetzt. Ralph klingelte, doch niemand nahm von uns Notiz.

Nach ein paar Minuten kam eine Lady in Adidas-Jacke und „Koordinator“-Aufdruck. Ralph erklärte ihr, dass ich ein Probetraining absolvieren möchte. Die Lady entgegnete, dass dies nicht möglich sei ohne Anmeldung. Ich meinte: „Hiermit melde ich mich bei Ihnen an!“. Nein, das ginge nicht. Man müsse sich auf der Website anmelden – vorher. Darauf ich: „Ok! Probetraining ist grad aus – nicht auf Lager. Was könnte man tun?“. Sie erklärte, dass ein „Einmaleintritt“ möglich wäre. Aha. Ok. Und ob ich bar oder mit der Karte zahlen würde. 27 CHF? Ned schlecht! Zahle ich bar.

MFIT-Preise
MFIT Preise (Stand 13.05.2016)

Ich bekam ein pinkfarbenes Gummiband mit einem RF-ID-Chip darin. Damit könnte ich den Spint öffnen und schliessen. Toll!! Also zeigte mir Ralph den Weg gen Umkleideraum. Während ich mich umzog, wartete er im Thekenbereich. Nach 5 Minuten war ich fertig. Sogar der RF-ID-Chip funktionierte. Dann zeigte mir Ralph die verschiedenen Geräte. Die Zeiten vom reinen Hanteltraining sind vorbei – jede Bewegung wird mechanisiert angeboten.

Vier Dinge fielen mir sofort auf:

  1. Die Fernseher an der Decke vor den Trainingsgeräten.
  2. Jeder hatte einen „Knopf“ im Ohr.
  3. Keiner sprach mit dem Anderen.
  4. Jeder trainiert für sich allein.

Meine „romantischen“ Vorstellungen von einem Trainingscenter verschwanden sofort. In der Werbung sieht man überall lächelnde, nette Personen, die gemeinsam trainieren auf den Bildern. Hier sehen die Trainierenden alle angestrengt aus, spielen mit dem iPhone und dem Knopf im Ohr, laufen im Stand in Reih‘ und Glied nebeneinander stur in eine Richtung, glotzen schwitzend beim Training in den Fernseher. Das kann ja „heiter“ werden.

MFit-Wil
Heute – im MFIT Wil Trainingscenter – 2016

Ralph steuerte auf einen der „Berglaufautomaten“ zu, zeigte mir, wie man die Funktionen auf dem Touchdisplay einstellte, Steigung, Widerstand, Neigung, Trainingsdauer. Ich meinte nur witzelnd, dass es mich sicher gleich abwerfen werde. Ralph steckte sich die Knöpfe ins Ohr und strampelte neben mir los.

Ich setze mich mit dem „Gerät“ auseinander und versuchte Beine und Hände geordnet auseinander zu halten, um eben nicht abgeworfen zu werden. Ich schielte auf Ralph’s Einstellungen und tippte deutlich weniger ein. Wenn man sich an den Griffen festhält, so wird sogar die Herzfrequenz angezeigt. Die sollte nicht höher als 120 sein – glaube ich.

Während Ralph locker vor sich hin strampelte, bekam ich schon nach 7 Minuten ein leichtes Ziehen in den Waden. Ausserdem schnappte ich nach Luft und bekam Durst. Also legte ich eine Pause ein und überlegte ein Apfelschorle aus dem Auto zu holen. Dazu musste ich die Turnschuhe wechseln und den Schlüssel holen. Ab in den Regen! Als ich zurück war, strampelte Ralph immer noch vor sich hin, lächelte.

Ich trank etwas und nahm das nächste „Gerät“ in Augenschein: Ein Laufband – auch mit Touchscreen. Auch hier standen etwa 6-8 Stück in einer Reihe. Zuerst bekam ich es gar nicht zum Laufen; denn ich lief nicht und das Band lief nur langsam. Dann bekam ich den Bogen raus und fing an langsam zu traben. Nur machte mir das überhaupt keinen Spass. Im Stehen laufen – wie blöd ist das denn…

Also wieder zurück zum „Berglaufautomaten“. Diesmal schaffte ich doch 10 Minuten, bis mir die Puste ausging und der Pulsmesser gefährlich gen 130 Herzschläge ging. Der Monitor meinte, dass ich nun 5 Minuten „auskühlen“ sollte. Aber ich stieg ab und schaute mir die anderen Automaten an. Für jede Muskelpartie gibt es einen Automaten. Aber wie  soll das bitte funktionieren. Ich bin 165cm gross und eher schmächtig. Andere 190 gross, 100 Kilo und ganz andere Körperproportionen. Da stimmt doch dann gar nichts mehr, auch wenn man den Sitz höherstellen kann, wie beim Auto und die Gewichte einstellt.

Egal, ich suchte mir eine Maschine, die das Brust-Hantel-Training nachstellte – allerdings im Sitzen und nicht im Liegen. Ihr fragt nach den Gewichten? 35 Kilo! Lächerlich! Und dazu nur 15 langsame Wiederholungen in 5 Etappen mit je 1 Minuten Pause. Stimmt! Mir fiel auf, dass es überhaupt keine Uhr mit Sekundenzeiger hatte im ganzen Saal! So etwas hatten wir „damals“ immer im Trainingscenter. 3 Minuten „Power“ – 1 Minuten Pause.

Nach einer Stunde stieg Ralph leicht schwitzend vom Automaten. Ich hatte mir zwischenzeitlich den Keller angesehen. „Unten“ gab es einen voll verspiegelten Raum mit eben den Hanteln und Hantel-Maschinen, die ich kannte. Nur dort liefen mir zu viele „Poser“ herum. Das sind die Typen in Muskelshirt und einem Gang, als kämen sie durch keinen Türrahmen. Könnte mir ja eigentlich egal sein, aber dazu roch die Luft noch abgestanden mit einer klaren Nuace „Achselschweiss“ – also eher dicke Luft.

Somit verabschiedeten wir uns nach knapp eineinhalb Stunden und gingen in den gemütlichen Teil über; denn praktischer Weise befindet sich genau gegenüber vom MFit-Trainingscenter eine Lokalität mit dem pfiffigen Namen „Fass“. Dort nahmen wir ein isotonisches Hopfenmalzgetränk zu uns und liessen den Abend langsam auslaufen.

Update 13.05.2016: Seit heute gibt es ein 3 Monats-Abo als Sommer-Angebot für 199 CHF


08.05.2013: Jetzt geht’s der Wiese an die Halme

8. Mai 2013

Auch wenn sich die Nachbarskinder schon so an die Wiese gewöhnt haben und die Nachbarskatzen so gern drin verstecken – es muss sein!

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24.03.2013 – Davos Jakobshorn – Peter wieder einmal auf dem Snowboard

24. März 2013

Diese Wochenende fand die KNX-Generalversammlung in Davos statt. Am Freitag die GV und am Samstag stand der KNX-Skitag am Jakobshorn auf dem Programm. Somit holte ich mein Snowboard aus dem Keller und suchte die Ausrüstung zusammen. Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf dem Brett gestanden? Lange ist’s her. Kondition habe ich als „No-Sports“ auch nicht mehr. Somit dachte ich eher daran mit einer Bergfahrt auf die Hütte zu fahren, als mich auf das Brett zu stellen. Aber es kam dann doch anders.

Chrigel und René überredeten mich dann doch am Freitagabend am nächsten Tag die (Ritter)-Skiausrüstung anzuziehen. Was mich eh immer nervte am Skifahren: Man stapft mit unförmigen Skischuhen durch die Gegend und trägt die langen Skier herum. Die Skistecken sind dann auch noch ein zusätzliches lästiges Übel. Deshalb fing ich vor x-Jahren mit dem Snowboarden an. Bequemere Schuhe und nur das Brett dabei. Besser ist das.

Wir gingen am Samstagmorgen gemütlich zum Frühstücken. René ist zwar ein extremer Frühaufsteher, aber Gott-sei-Dank kein Ski-Stresser, der schon um 8 Uhr am Lift stehen muss, um die Skikarte den ganzen Tag am Berg auszunutzen mit möglichst vielen Bergfahrten und dann auch noch sämtliche Hänge abfährt, damit sich der Skitag lohnt. Wir frühstückten gemütlich und zogen uns anschliessend um. Gegen 10 Uhr besorgten wir uns an der Rezeption beim Hotel Grischa die Skikarten und stapften dann zusammen mit Felix zuerst zur Talstation der Gondel.

An der Talstation standen aber zu viele Leute an. Somit wanderten wir weiter zum 2er-Lift am Jakobshorn. Dort ging es etwas besser und wir waren alsbald auf dem Berg. Ich schnallte mir mein Brett an und fuhr die ersten Meter etwas vorsichtig. Aber wie ich feststellen durfte, verlernt man das Snowboarden nicht und nach wenigen Schwüngen klappte es dann, wie früher.

Hier zwei Videos, damit man echt glaubt, dass ich nicht nur in den Hütten gesessen bin 🙂