Hab lange überlegt, ob ich meinen „Geheimtipp“ veröffentlichen soll. What shells!
Immer, wenn ich in Regensburg bin, trainiere ich bei der SG Walhalla. 🥋 Nach dem Training füllen wir im Wirtshaus unsere Isotone und verbrauchten Kalorien wieder auf. 🍻
Der Wirtshaus-Chef hat gewechselt. Seit dem ist die Küche vielfältiger und deutlich schmackhafter. Deutlich weniger Convenience-Food (z. B. Pommes, Currywurst). Fast alles wird selbstgemacht.
Es gibt Varianten an frische selbstgemachten Kuchen und leckere Gerichte. Und das zu einem wirklich absoluten Superpreis für Regensburg. Die Speisekarte wechselt. Man muss dann leider nehmen, was angeboten wird. (gaaaanz schlimm 😁).
Beispiel: Kaffee und grosses Stück Kuchen 4,90 Euro. ☕🍰 Das unten ist ein Hühnchencurry mit Reis und grossem Beilagensalat 9,90 Euro. 🥗
Also kommt bitte nicht. Ich will nicht, dass ich auf einmal keinen Sitzplatz mehr bekomme. 🍻😎
Die Öffnungszeiten in Google stimmen nicht. Einfach anrufen und erkundigen.
Die ersten Fotos poppten heute in Facebook auf. Claudia und ich waren gerade im „Gaffel“ und schauten und das Ende vom Spiel Stuttgart:Augsburg an.
Wir bezahlten und wanderten durch die Stadt Richtung Donau, sahen aber nichts am Himmel. Schon gar nicht die farbenfrohen Bilder aus dem Web.
Somit holte ich das Auto und wir fuhren zum Uniklinikum rauf. Aich da sahen wir nichts vom Polarlicht. Vielleicht war es auch schon zuende? Ich dachte so eine Erscheinung dauert wesentlich länger.
Ich fuhr claudia nach Hause. In der Alfons-Bayerer-Strasse angekommen, nahm ich nochmal das Mobile in die Hand und ging auf den Balkon. Dort störte kein Fremdlicht. Ich schoss ein Foto im Nachtmodus. Und da war es!
Polarlicht über Prüfening
Also schnappte ich mir den Autoschlüssel, setzte mich ins Auto umd fuhr los auf der Suche nach einem „Dunklen Plätzchen“. Umd ich fand eines gleich in der Nähe: Den oberen Infineon Parkplatz beim Bunkerberg.
Polarlichter in allen Farben und aus allen Himmelsrichtungen. Danach fuhr ich zum Lappersdorfer Kreisel.
Und weil es so schön und einmalig war, fuhr ich nach Barbing in der Hoffnung, dass die Walhalla noch beleuchtet ist. War aber nicht.
Zum Schluss gab es noch einen Schuss für meinen Tesla.
Absolut spektakulär sind die Webcambilder aus der Schweiz von dieser Nacht. Hier vom Rigikulm oberhalb Vierwaldstätter See und Luzern.
Seit 6 Monaten trainiere ich als „Black Ninja“ mit schwarzer Adias Trainingshose und schwarzem T-Shirt bei der SG Wallhalla. Immer dann, wenn ich in Regensburg bin. 3x die Woche.
Peter im Karatr Dress
Heute zog ich das erste Mal den neuen Karate-Anzug an. Noch etwas ungewohnt. Aber passt, wie angegossen. huahaua
Früher war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Kloster neben Kloster zog Künstler und Wissenschaftler an, Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten ihre Geschlechtertürme in den Himmel. Und die steinerne Brücke schwang sich über die Donau – als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien.
Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei. So, wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel sie auch mit den Machtverhältnissen im Dritten Reich. Eine wechselvolle Geschichte, die bis heute in mittelalterlichen Gewölben begehbar ist, barocke Fassaden ziert und sich im alten Reichstagsgebäude präsentiert.
Do you want Whitewine to the Whitewine?? What else?!
Zuerst im Training bei Walhalla. Dann die verlorenen Kalorien wieder auffüllen. Dazu ein paar Kalamari und zwei Ouzo. Alles gut. Seht lecker.
Morgen baue ich für die Schulung auf und nehme mir vor ein paar Meter zu Joggen (wenn es nicht regnet). Ansonsten geh ich zum Friseur. Haare verlängern.
Und das sogar in einer Geschenkbox in Buchform mit zwei original Texier-Gläsern. Warum das Ganze? Warum heisst der wohl berühmteste „Shot“ in Regensburg „Tex“? Generationen von Studenten wurden im Zarap Zap Zap mit „Tex“ abgefüllt. Und Generationen an Staff-Mitarbeiter haben sich mit den Shots die Lebern zerstört.
Die Texier Weinbrennerei Bingen am Rhein 60er Jahre Deutscher Weinbrand gibt es nicht mehr. Somit gibt es auch keinen neuen Nachschub am originalen TEXIER mehr, der angeblich (anders als der heute verwendete) bei übermässigem Genuss keine Kopschmerzen am nächsten Tag bereitete.
Mal sehen, was ich nun dami mache. Vielleicht nehme ich den mal nach Regrnsburg mit. Ins „ZAP“. Zum Martin und zum Rainer.
Frühstück fiel aus im Novina Hotel Nürnberg. Ich fuhr direkt durch die verschneite Landschaft nach Regensburg. Dort werde ich eine Woche bleiben. Ab Donnerstag findet das „20. Traditionelle Wellness WE“ statt.
Zuerst brachte ich die Wäsche in Mam’s Wohnung zum Waschen. Dann ging ich in den nahen „Bischofshof“ zum Mittagessen. Ich bestellte einen Räucherlachs-Salat und eine Kleine Pfannkuchensuppe. Anschliessend kam die Wäsche in den Trockner und ich fuhr zum Laden nach Harting auf einen Kaffee Latte.
Danach holte ich Claudia ab und wir fuhren zurück zu Mam’s Wohnung, um die Wäsche einzupacken. Anschliessend ging es zu ihrem Sohn Bernhard. Es gab eine Adventsparty mit Knackersemmel und Bier. Dazu Handball im Fersehen und Handball im Wohnzimmer by the Kids.
Anschliessend fuhren wir in die Innenstadt zum Einchecken im Hotel. Diesmal hatte ich das „Hotel Goldene Kreuz“ geschossen. Hier logierte Kaiser Kar der V. während der Reichstage. 1546 schwängerte er dabei das leichte Mädchen Barbara Blomberg.
In diesem Haus von alter Art Hat offt geruet nach langer fahrt Herr KAYSER CARL DER FÜNFFT genandt In aller Welt gar wohl bekannt
Der hat auch hie zu gueter stundt Geküsset einer jungfraw mundt Dann draus erwuchs dem Vatter gleich Der DON JUAN VON OESTERREICH
Der bei LEPANTO in der Schlacht Vernichtet hat der Türckhen Macht Der HERR vergellts ihm allezeit So ietzt wie auch in Ewigkeit
Tjaja. So ist das. Heiliger Boden. Nach dem Einchecken in eine Suite im Hotel, wanderten Claudia und ich durch die Regensburger Weihnachtsmärkte. Am Neupfarrplatz besorgten wir uns einen Glühwein und trafen prompt einen alten Kumpel.
An die Regensburger: Dort, an der Bühne, treffen wir uns dann am kommenden Samstag um 15 Uhr.
Zum Aufwärmen wandernten wir leicht fröstelnd zum „Olle Gaffel“ und ich bestellte etwas „Warmes“: Ein Bier nicht aus dem Kühlschrank. Und für das Herz den sehr guten Nussschnapps. Das und die Heizung auf der wir sassen, erwärmten uns in kurzer Zeit.
Nachdem Augsburg das Bundesligaspiel gegen Frankfurt gewann, mussten wir wieder in die Kälte. Real -4 Grad. Gefühlt -10 Grad. Ich will Sommer!! Aber ich hatte nicht weit. Nur ein paar Meter zum Hotel am Haidplatz. Claudia hingegen wartete 30 Minuten auf den Bus. Taxi gab es keines. Brrrr. Zu kalt.
Die Waage liegt im Kofferraum. Ich hab mich noch nicht gewogen.
#heavyweightlosschallenge #heavyweightlosschallengepart2 #nürnberg #regensburg #christkindlmarkt #hotelgoldeneskreuz #gewichtverlieren #abnehmen Mario Michael
Hotel Goldenes Kreuz Bischofshof Bischofshof Braustuben Regensburg.de Olle Gaffel Regensburg
Ein grosser Teil des TAPKO Technolgogies GmbH Teams lief dieses Jahr beim „Regensburger Firmen-Lauf“ mit! Gratulation an meine Kollegen! Ich verspreche noch nichts, aber vielleicht laufe ich nächstes Jahr mit, sollte ich meine Kondition wiede hinbekommen.
Übrigens: Das heutige Staatsoberhaupt Tamim bin Hamad Al Thani durfte ich 2000 durch die „Blaue Lagune“ – dem Showroom bei Siemens Regensburg führen. Damals war er noch Prinz von Katar.
Geschichte am Rande: Er kam von München her mit seinem Security mit dem Helikopter und landete auf dem Parkplatz Siemensstrasse 10 – dem heutigen Gelände des Entwicklungszentrums von Continental.
Wir begrüssten uns, dann klingelte sein Mobile. Er entschuldigte sich bei mir für die Unterbrechung mit den Worten „Meine Mam wollte wissen, ob ich sicher angekommen sei!“. Ich antwortete „Dont worry. Meine Mam will das auch jedesmal wissen“. Wir lachten und hatten viel Spass einen tollen Nachmittag. Alles nur Menschen.
Er hat übrigens eins seiner „Häuschen“ mit instsbus ausgestattet. Erwin Dewies kann da mehr erzählen. Ich erinnere mich noch an ein rundes Bett, dass man durch die Decke fahren konnte und an Glasschiebetüren, die sich wegen Sand in den Schienen nicht oft öffnen liessen.
Sheik Al Thani in Regensburg Oktober 2000
Bildbeschreibung: Beim Aufräumen fiel mir eine alte Siemens Zeitschrift in die Hand: „A&D Konkret Oktober 2000“. Damals war Sheik Al-Thani (der damalige Sohn des Herrschers über Katar) in Regensburg zu Besuch in der Siemensstrasse betreffend KNX (damals noch instabus EIB). Er kam mit einem Helikopter von München her (wohnte im Münchner Hof) und hatte einen Bodyguard und Übersetzer dabei. Kurz nach der Landung während der Begrüssung klingelte sein Mobiltelefon. Es war seine Mama, die sich Sorgen machte, ob er auch gut angekommen sei. Und er solle sofort anrufen, wenn er wieder zurück fliegt. Damit war zwischen uns das Eis gebrochen. Wir lachten und meinten, dass es wohl überall auf der Welt mit Mamas gleich sei.
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