10.04.2013 – Aquarien „ThaiRiver“ und „WhiteSands“

10. April 2013

Anbei je ein Bild vom „ThaiRiver“ und vom „WhiteSands“ Aquarium

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28.06.2012 Aktueller Stand „WhiteSands“ und „ThaiRiver“

28. Juni 2012

Ein paar Pix zum aktuellen Stand der beiden Becken „WhiteSands“ und „ThaiRiver“:

WhiteSands

ThaiRiver

ThaiRiver..

… und ich mach wirklich gar nix! Ab und zu Filter reinigen, Wasser nachfüllen, Fische Füttern…


24.12.2011 Aquaristik: WhiteSands und ThaiRiver – aktueller Stand

24. Dezember 2011

Hier der aktuelle Stand von „WhiteSands“ und „ThaiRiver„.

Hier eine Fotofolge der beiden Projekte.

Mir sind zwei Dinge aufgefallen

  1. Mehr Fische –> Mehr Pflanzenwuchs
  2. Turmdeckelschnecken –> Mehr Pflanzenwuchs

Punkt 2 ist deshalb markant, weil ich mit dem „WhiteSands“ ja Unmengen von Turmdeckelschnecken im Sand mitgeliefert bekommen hatte. Eine nicht unerhebliche Anzahl davon setzte ich vom „WhiteSands“ in das „ThaiRiver„-Becken um.

Auf den Bildern erkennt man meiner Meinung einen markanten Pflanzenwuchs seitdem die Turmdeckelschnecken im „ThaiRiver“ eingesetzt sind. Vorher eben nicht.


2011-10-20 WhiteSands


2011-11-01 WhiteSands


2011-12-24 Whitesands Aquarium


2009-12-21 ThaiRiver


2011-02-25 ThaiRiver


2011-11-01 ThaiRiver


2011-12-24 ThaiRiver Aquarium

Gruss und schöne Weihnachten

Peter


27.11.2011 – ThaiRiver-Aquarium: Webcam wieder online

27. November 2011

Es hat etwas gedauert, bis ich wieder Zeit gefunden habe die „ThaiRiver“-Webcam wieder online gehen zu lassen. Neuer WLAN-Router und neues Netzwerk. Jetzt ist alles wieder so konfiguriert, dass man die Fische im Aquarium vom Web aus beobachten kann.

ThaiRiver1ThaiRiver2
ThaiRiver3ThaiRiver4
ThaiRiver5ThaiRiver6

Viel Spass! Die Adresse lautet: http://peterpanch.axiscam.net/

Oder man klickt in der rechten Navigationsleiste oben auf das Bild.


09.11.2011 – ThaiRiver-Aquarium: HDR-Bilder „Antennenwels in der Kokosnuss“

9. November 2011

Zum Geburtstag hat mir Mam ein paar Aquariumpflanzen, Stücke von versteinerten Bäumen und eben eine Kokosnuss mit (zwei) Löchern mitgebracht. Die Pflanzen und die Kokosnuss verteilte ich heute Nachmittag auf das neue Becken „WhiteSands“ und das „ThaiRiver“, wobei die Kokosnuss in letzteres Becken „gepflanzt“ wurde.

HDR1_Wels_in_Höhle

Irgendwann am späten Abend deutete Muay auf die Kokosnuss und rief „Fisch in der Nuss“. Die Kamera lag noch vom Herunterladen der Geburi-Bilder in der Nähe und ich stellte blitzartig auf HDR-Modus um. Somit schoss ich den alten Antennenwels (Herrscher über mindestens 4 Haremsdamen), wie er aus seinem neuen Einfamilienhaus mit gekiester Einfahrt lugt.

HDR1_Wels_in_Höhle_2

Der Puzzlebarbe auf der vorderen linken Seite wollte unbedingt auch noch auf das Foto und rührte sich während der Aufnahmen keinen Millimeter.

HDR1_Wels_in_Höhle_3

Anschliessend bearbeitete ich die Einzelbilder mit „Picturenaut“ und fügte sie zu HDR-Aufnahmen zusammen. Dies erledigt meine Nikon D90 leider noch nicht selbst. Die Bilder sind übrigens „Freehand“ ohne Blitz im manuellen Modus aufgenommen worden.


18.08.2011 – Thairiver und Terracotta-Becken – Bilder

19. August 2011

Heute Nachmittag fand ich Zeit wieder ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Dinge von den beiden Aquarien-Projekten „ThaiRiver“ und „Terracotta“ zu schiessen.

Die beiden Schützenfische sind so scheu, dass man nur aus weiter Distanz Fotos mit ihnen schiessen kann. Es sind zusätzlich 4 Antennenwelse eingezogen und von Jolanda habe ich 6 Paradiesfisch-Mädels bekommen. Die Antennen-Wels-Männer haben bereits die neuen Tonhöhlen bezogen. Am Wochenende bereite ich die Bambus-Höhlen vor. Beim „Landi“ hatte ich diese Woche Bambusstäbe gekauft, welche zufällig im Angebot waren (5,90 CHF für 1,2 Meter).

Wenn man dann etwas heraus „zoomt“, erkennt man gut, dass sich die aus Thailand mitgebrachten Mangroven (rechts im Bild) gut entwickeln und bereits aus dem Becken wachsen.

Die Paradiesfische im „Terracotta“-Becken entwickeln sich wesentlich besser als im „ThaiRiver“. Sie sind wesentlich farbenprächtiger und entwickeln ganz lange Schwanzflossen.

Hier eines der Paradiesfisch-Männchen aus dem „Terracotta“-Becken auf der Terrasse. Man erkennt sehr gut den langen Schwanz und die Farben sind extrem gut ausgeprägt. Eines der Männchen baut gerade ein Schaumnest unter einem Seerosenblatt. Eventuell gibt es bald Nachwuchs?

Im „Terracotta“-Becken auf der Terrasse befinden sich aktuell 3 Pärchen Paradiesfische, etwa 8 Guppys, 2 Siamesische Rüsselbarben und 2 Albino-Antennenwelse. Das Becken läuft fast techniklos – und das seit April. Lediglich ein 100-Watt-Heizstab ist zur Sicherheit drin. Er schaltet aber nur ein, wenn die Temperatur unter 18 Grad fällt im Wasser. Das „Terracotta“-Becken steht im Schatten und bekommt nur die Nachmittagssonne ab.


25.02.2011 – „ThaiRiver“ und andere Aquarienprojekte (Bilder)

25. Februar 2011

Seit über 2 Jahren steht nun ein etwas anderes Aquarium in unserem Wohnbereich. Ein 500 Liter Becken auf Rollen mit dem Ziel ausschliesslich Fische aus dem thailändischem Bereich zu verwenden. Zudem sollte die ganze Angelegenheit möglichst techniklos laufen. Letzteres ist nicht ganz einfach umzusetzen, da „Thailänder“ wärmere Temperaturen gewöhnt sind. Auch die Frage nach dem „richtigen Licht“ führt irgendwann zu einer Zusatzbeleuchtung. Filtertechnisch bin ich der Meinung, dass das Aquarium über eine gesunde Selbstreinigung verfügt und lediglich „Schwebstoffe“ entfernt werden – allein aus schönheitstechnischen Gründen; denn in bereits 8 Besuchen in Thailand habe ich so einige „natürliche Lebensräume“ gesehen, die überhaupt nicht zu einem Aquarium passen. Wer möchte zum Beispiel Plastiktüten, Blechdosen oder Autoreifen im Wohnzimmerbecken sehen?

Aber zurück zum Thema: Tom und Helga haben ihren Wunsch nach einem Aquarium erfolgreich umgesetzt. Am Wochenende durften Paradiesfische und Antennenwelse mit nach Mallorca fliegen. Die Fische sind gelandet, eingesetzt und erfreuen sich nicht nur guter Gesundheit, sondern auch grosser Beliebtheit bei Felix und Max, sowie bei Miezekatze „Krümel“. Da er die Kamera bei mir liegen liess, habe ich die Fotos nun auf den Server geladen.

Die Paradiesfische vor dem Checkin bereit für den gebuchtem Flug nach Mallorca.

Die Paradiesfische beim Transfer zum Flug. Als Transportbehälter eignet sich am Besten nach meiner Erfahrung ein bruchsicherer Behälter. Diesen erwarben wir im „Landi“ und er war vorher mit destilliertem Wasser gefüllt, welches wir natürlich ausleerten und mit dem Wasser aus dem Becken (etwa 2/3tel) füllten. Anschliessend wird der Behälter in „Blasenfolie“ gepackt und kommt in dienen Hartschaltenkoffer. Als „Einfüllstutzen“ für die Fischerl schnitten wir eine PET-Flasche auf. Wobei ich beim nächsten Mal sicher einen Behälter mit grösserer Öffnung lieber wäre. Nur woher bekommt man den?

Hier der gesamte „Fischsuppe“ nach der Landung auf Mallorca. Paradiesfische und Antennenwelse.

Miezekatze „Krümel“ findet extremen gefallen an den neuen Wohnungsgenossen.

Tom schoss ein paar Bilder von meinen Becken und da es mittlerweile bei einigen Becken einrichtungstechnisch und vom Besatz her Änderungen gab, setzte ich ebenso die Kamera ans Auge und schoss ein paar Bilder vom aktuellen Stand.

Das „GreenGras“ siehet mittlerweile so aus. Technik: Ein Einhängefilter (Aussen) und eine LED-Lampe.

Siamesische Rüsselbarben sind hervorragende Algenkiller – speziell in jungen Jahren. Diese hier messen etwa 3 cm von Kopf bis Fuss. Aus einem anderen Becken warf ich diese Wasserpflanze in das „GreenGras“ und die Siamesischen Rüsselbarben stürzen sich sofort darauf. Genauso wie die Kärpflinge, deren korrekten Namen ich noch nicht weiss. Ein Geschenk einer guten Freundin.

Nachdem „Tom’s Paradieser“ nach Mallorca abflogen, reinigte ich das ehemalige „AquaEL“-Becken komplett samt Glas und Sand. Anschliessend befüllte ich es mit Wasser aus dem „ThaiRiver“, bepflanzte es neu und dann zogen „rote Paradiesfische“, „siamesische Rüsselbarben“ und „siamesische Saugschmerle (albino)“ ein.

Die „roten Paradiesfische“ sind recht lebhafte Zeitgenossen und bei abendlichen Lichtverhältnissen ohne Blitz „unphotografierbar“. Mit Blitz kommen die Farben auch nicht so zur Geltung – also bei direktem Blitz von vorne.

So sieht das grosse „ThaiRiver“ mittlerweile aus. Technik: Eine 60er-Aufsatzleuchte als Feierabendbeleuchtung und ein kleiner Filter. In den Töpfen wachsen die Mangrovensetzlinge.

Der Besatz wurde mit drei Schützenfische und vier siamesische Saugschmerle (albino) ergänzt.

Hier im Bild eine der siamesischen Saugschmerle..

…und hier einer der drei Schützenfische.


20.02.2011 – „ThaiRiver“: Schützenfische (Toxotes jaculatrix) ziehen ein – Paradiesfische (Macropodus opercularis) ziehen aus

20. Februar 2011

Das Aquarium „ThaiRiver“ läuft seit 2 Jahren ohne Probleme „auf Rollen“. Seit dem Urlaub im Herbst 2010 bin ich auf der Suche nach einem ganz besonderen Aquarienfisch. In Thailand findet man ihn doch das ein oder andere Mal und kann seine Jagdtechnik mitunter bewundern: Der Schützenfisch. Er spritzt seine Opfer – meist Insekten – förmlich vom Baum. Bis auf 2 Meter zielt und trifft er mit seinem Wasserstrahl, den er gebündelt und mit ausreichend Energie aus dem „Maul“ schleudert. Das hatte ich selbst erlebt in Nakhon Sawan. Hinter de Hotel liegt ein künstlich angelegter See umrandet von Restaurants. Neben „Karpfen“ schwammen einige dieser frechen Schützenfische in eben diesem See. Als ich Fotografieren wollte, traf mich so ein Fratz genau ins Auge – nein, auf die Brille.

Seit Herbst suche ich diesen Fisch in der Schweiz oder in angrenzenden Kantonen zu erwerben. Ich dachte mir, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, dann schlage ich zu. Und so eine Gelegenheit ergab sich letzte Woche. Ich befand mich für ein paar Tage in Hattersheim in der Nähe von Frankfurt. Am Freitag Nachmittag gab ich spasseshalber „Tierbedarf“ und „Hattersheim“ in Google ein ohne grosse Hoffnung, dass es direkt im Umkreis einen nennenswerten Treffer geben würde. Und ich wurde überrascht: Direkt in Hattersheim hat es einen „Laden“ mit dem Namen „SuperPet“. Mein Kollege kannte dieses Geschäft nicht. Aber man kann es auf einen Versuch ankommen lassen.

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Schützenfisch oder Spritzfisch (Toxotes jaculatrix)

So fuhren wir durch Hattersheim mit dem Ziel „SuperPet“ – und waren überrascht! Das Geschäft ist mit 2000 Quadratmeter deutlich grösser als die QualiPet-Läden in der Schweiz. Die Aquaristik- und Terraristik-Abteilung ist gross und sehr gut ausgestattet. Und: Als ich Richtung Aquarienabteilung lief, sah ich sofort ein Becken mit den ersehnten Schützenfischen! Ich meinte nur zu einem der wirklich kompetenten Fachberatern: „Bitte packen Sie mir gleich die 4 Paradiesfische ein“. Er fragte zurück: „Wird es noch mehr?“ Und ich bejahte. So kam es, dass ich neben den Schützenfischen noch ein paar Antennenwelse „Ancistrus dolichopterus„, sowie Siamesische Rüsselbarben „Crossocheilus siamensis“, Paradiesfische (rote) „Macropodus opercularis“ und Siamesische Saugschmerle (albino) „Gyrinocheilus aymonieri“ professionell einpacken liess. Auch etwas Technik und einige Wasserpflanzen fanden den Weg in die von den Fachleuten zur Verfügung gestellten Styroporkiste.

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Paradiesfisch (Macropodus opercularis)

Da nun Thom und Helga der Aquaristik-Virus infiziert hat, besorgte ich zudem am Sonntag darauf bei einer befreundeten Züchterin 6 Paradiesfische „blau“. Diese ziehen am kommenden Freitag aus und bieten so den Grundstock für die Verbreitung der Rasse auf Mallorca.

SUPERPET
Heddingheimerstraße 16
65795 Hattersheim
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag: 9.00 Uhr bis 19.30 Uhr


22.08.2010 – ThaiRiver und andere Aquaristik-Projekte – Aktueller Stand

23. August 2010

Das „Becken auf Rollen“ läuft nun schon seit einigen Jahren – Die Einrichtung erfolgte im Juli 2008. Die erste Generation Paradiesfische ist umgezogen. Sie befinden sich im Terracotta-Becken, das ich Anfang Jahr auf der Terrasse eingerichtet habe. Die zweite Generation zog dafür vom letztjährigen Aussenbecken in das ThaiRiver um.

Im Becken befinden sich seit Ende Juni drei Thai-Mangroven, welche sich prächtig entwickeln und aus dem Becken wachsen.

Die Siamesischen Rüsselbarben befinden sich schon seit letztem Jahr im ThaiRiver. Die Puzzlebarben kamen im Juni 2009 später hinzu. Ausserdem kamen im September 2009 noch ein paar Antennenwelse hinzu.

Zwei der Paradiesfische in der Grossansicht.

Seit einer Woche befinden sich etwa 6 Guppys testweise im ThaiRiver. Wie es scheint vertragen sich die Paradiesfische mit den Guppys und umgekehrt.

Im Terracotta-Take2-Becken hat es bei den Paradiesfischen der ersten Generation bereits wieder Nachwuchs gegeben.

Den Nachbarskindern gefallen die TerraCotta-Aussenbecken extrem gut. Ab und zu dürfen die beiden die Fische füttern.


17.08.2010 – ThaiRiver: Guppy im Paradiesfisch-Becken

17. August 2010

Guppies kommen ja fast überall auf diesem Planeten im Süsswasser vor. Hauptsache das Wasser wird nicht kälter als 18 Grad. In Asien setzt man den „Millionenfisch“ zur Bekämpfung der Malaria-Mücke ein. In jedem Tümpel findet man sie. Ebenso wie Paradiesfische. Somit startete ich vor zwei Wochen einen Versuch.

Guppy_Paradiesfisch_11

Obwohl man in so manchem Forum davon abrät Guppies mit Paradiesfischen zu vergesellschaften, dachte ich mir: Probier’s einfach aus. Vom TerracottaFishTank auf der Terrasse fing ich ein paar der Fischlein ein, was sehr einfach war; denn die Guppies schwimmen ganz von selber in meinen Plastikbecher. Diesen durchsichtigen Guppy-Becher befüllte ich daraufhin halb mit Wasser aus dem ThaiRiver und liess ihn im Becken schwimmen.

Guppy_Paradiesfisch_07

Ja, zuerst interessierten sich die Paradiesfische ohne Ende für die Neuankömmlinge und versuchten immer wieder an die Guppies heran zu kommen. Doch der Plastikbecher verhinderte das. Aber nach einer Stunde legte sich das Interesse und auch die Guppies beruhigten sich. Nach einer weiteren Stunde liess ich die Guppies ins Becken frei. Zwar jagten ein paar freche Paradieser den ein oder anderen Guppy, aber am nächsten Tag fand ich alle wohlbehalten vor. Und nun nach zwei Wochen, denke ich, hat man sich aneinander gewöhnt.