Anbei je ein Bild vom „ThaiRiver“ und vom „WhiteSands“ Aquarium
10.04.2013 – Aquarien „ThaiRiver“ und „WhiteSands“
10. April 201328.06.2012 Aktueller Stand „WhiteSands“ und „ThaiRiver“
28. Juni 201224.12.2011 Aquaristik: WhiteSands und ThaiRiver – aktueller Stand
24. Dezember 2011Hier der aktuelle Stand von „WhiteSands“ und „ThaiRiver„.
Hier eine Fotofolge der beiden Projekte.
Mir sind zwei Dinge aufgefallen
- Mehr Fische –> Mehr Pflanzenwuchs
- Turmdeckelschnecken –> Mehr Pflanzenwuchs
Punkt 2 ist deshalb markant, weil ich mit dem „WhiteSands“ ja Unmengen von Turmdeckelschnecken im Sand mitgeliefert bekommen hatte. Eine nicht unerhebliche Anzahl davon setzte ich vom „WhiteSands“ in das „ThaiRiver„-Becken um.
Auf den Bildern erkennt man meiner Meinung einen markanten Pflanzenwuchs seitdem die Turmdeckelschnecken im „ThaiRiver“ eingesetzt sind. Vorher eben nicht.
2011-12-24 Whitesands Aquarium
Gruss und schöne Weihnachten
Peter
27.11.2011 – ThaiRiver-Aquarium: Webcam wieder online
27. November 2011Es hat etwas gedauert, bis ich wieder Zeit gefunden habe die „ThaiRiver“-Webcam wieder online gehen zu lassen. Neuer WLAN-Router und neues Netzwerk. Jetzt ist alles wieder so konfiguriert, dass man die Fische im Aquarium vom Web aus beobachten kann.
Viel Spass! Die Adresse lautet: http://peterpanch.axiscam.net/
Oder man klickt in der rechten Navigationsleiste oben auf das Bild.
09.11.2011 – ThaiRiver-Aquarium: HDR-Bilder „Antennenwels in der Kokosnuss“
9. November 2011Zum Geburtstag hat mir Mam ein paar Aquariumpflanzen, Stücke von versteinerten Bäumen und eben eine Kokosnuss mit (zwei) Löchern mitgebracht. Die Pflanzen und die Kokosnuss verteilte ich heute Nachmittag auf das neue Becken „WhiteSands“ und das „ThaiRiver“, wobei die Kokosnuss in letzteres Becken „gepflanzt“ wurde.
Irgendwann am späten Abend deutete Muay auf die Kokosnuss und rief „Fisch in der Nuss“. Die Kamera lag noch vom Herunterladen der Geburi-Bilder in der Nähe und ich stellte blitzartig auf HDR-Modus um. Somit schoss ich den alten Antennenwels (Herrscher über mindestens 4 Haremsdamen), wie er aus seinem neuen Einfamilienhaus mit gekiester Einfahrt lugt.
Der Puzzlebarbe auf der vorderen linken Seite wollte unbedingt auch noch auf das Foto und rührte sich während der Aufnahmen keinen Millimeter.
Anschliessend bearbeitete ich die Einzelbilder mit „Picturenaut“ und fügte sie zu HDR-Aufnahmen zusammen. Dies erledigt meine Nikon D90 leider noch nicht selbst. Die Bilder sind übrigens „Freehand“ ohne Blitz im manuellen Modus aufgenommen worden.
18.08.2011 – Thairiver und Terracotta-Becken – Bilder
19. August 2011Heute Nachmittag fand ich Zeit wieder ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Dinge von den beiden Aquarien-Projekten „ThaiRiver“ und „Terracotta“ zu schiessen.
Die beiden Schützenfische sind so scheu, dass man nur aus weiter Distanz Fotos mit ihnen schiessen kann. Es sind zusätzlich 4 Antennenwelse eingezogen und von Jolanda habe ich 6 Paradiesfisch-Mädels bekommen. Die Antennen-Wels-Männer haben bereits die neuen Tonhöhlen bezogen. Am Wochenende bereite ich die Bambus-Höhlen vor. Beim „Landi“ hatte ich diese Woche Bambusstäbe gekauft, welche zufällig im Angebot waren (5,90 CHF für 1,2 Meter).
Wenn man dann etwas heraus „zoomt“, erkennt man gut, dass sich die aus Thailand mitgebrachten Mangroven (rechts im Bild) gut entwickeln und bereits aus dem Becken wachsen.
Die Paradiesfische im „Terracotta“-Becken entwickeln sich wesentlich besser als im „ThaiRiver“. Sie sind wesentlich farbenprächtiger und entwickeln ganz lange Schwanzflossen.
Hier eines der Paradiesfisch-Männchen aus dem „Terracotta“-Becken auf der Terrasse. Man erkennt sehr gut den langen Schwanz und die Farben sind extrem gut ausgeprägt. Eines der Männchen baut gerade ein Schaumnest unter einem Seerosenblatt. Eventuell gibt es bald Nachwuchs?
Im „Terracotta“-Becken auf der Terrasse befinden sich aktuell 3 Pärchen Paradiesfische, etwa 8 Guppys, 2 Siamesische Rüsselbarben und 2 Albino-Antennenwelse. Das Becken läuft fast techniklos – und das seit April. Lediglich ein 100-Watt-Heizstab ist zur Sicherheit drin. Er schaltet aber nur ein, wenn die Temperatur unter 18 Grad fällt im Wasser. Das „Terracotta“-Becken steht im Schatten und bekommt nur die Nachmittagssonne ab.
17.08.2010 – ThaiRiver: Guppy im Paradiesfisch-Becken
17. August 2010Guppies kommen ja fast überall auf diesem Planeten im Süsswasser vor. Hauptsache das Wasser wird nicht kälter als 18 Grad. In Asien setzt man den „Millionenfisch“ zur Bekämpfung der Malaria-Mücke ein. In jedem Tümpel findet man sie. Ebenso wie Paradiesfische. Somit startete ich vor zwei Wochen einen Versuch.
Obwohl man in so manchem Forum davon abrät Guppies mit Paradiesfischen zu vergesellschaften, dachte ich mir: Probier’s einfach aus. Vom TerracottaFishTank auf der Terrasse fing ich ein paar der Fischlein ein, was sehr einfach war; denn die Guppies schwimmen ganz von selber in meinen Plastikbecher. Diesen durchsichtigen Guppy-Becher befüllte ich daraufhin halb mit Wasser aus dem ThaiRiver und liess ihn im Becken schwimmen.
Ja, zuerst interessierten sich die Paradiesfische ohne Ende für die Neuankömmlinge und versuchten immer wieder an die Guppies heran zu kommen. Doch der Plastikbecher verhinderte das. Aber nach einer Stunde legte sich das Interesse und auch die Guppies beruhigten sich. Nach einer weiteren Stunde liess ich die Guppies ins Becken frei. Zwar jagten ein paar freche Paradieser den ein oder anderen Guppy, aber am nächsten Tag fand ich alle wohlbehalten vor. Und nun nach zwei Wochen, denke ich, hat man sich aneinander gewöhnt.