23.11.2008 – Regensburg-Zürich: „Eine Rückfahrt ins Schneechaos“ (Bilder und Videos)

24. November 2008

Totensonntag: Während in Regensburg die ersten Schneemänner vor sich hin schmelzen und in der Innenstadt nicht mehr viel vom Schnee der Nacht davor zu sehen ist, wurden wir auf der Rückfahrt von Regensburg nach Zürich mit Schnee vollkommen eingedeckt. Aber der Reihe nach.

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Wir packten gegen 14 Uhr unsere Habseeligkeiten und starteten in die Regensburger Innenstadt. Wir trafen uns mit Chris und Bernd im „Boston Coffee“ am Kornmarkt. Auf der Fahrt entdeckten wir in der Prüfeninger Strasse zwei vor sich hin schmelzende Schneemänner, welche offensichtlich auf die grüne Welle warteten. Dann parkten wir beim Bismarkparkhaus und begaben uns bei recht frischen Temperaturen um den Gefrierpunkt zum Treffpunkt „Boston Coffee“. Dort wartete bereits Bernhard auf uns. Wenig später traf dann Chris gut eingepackt ein. Wir plauderten ein wenig und nahmen den ein oder anderen Kaffee in verschiedenen Variationen ein. Gegen 17 Uhr verabschiedeten wir uns und besuchten noch die „Hafen-Claudia“ in Ihrer neuen Wohnung.

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Schon auf der Fahrt dorthin machte sich „mein Backenzahn“ bemerkbar. Mit einer Zahnwurzelbehandlung vor ein paar Jahren bekam ich nicht nur mit, was Schmerz bedeutet, sondern auch einen sicheren Indikator für wechselnde Wetterverhältnisse. Immer wenn der Luftdruck rapide sinkt, pulst er leise vor sich hin. Aber von einem Wetterumschwung war bei der Abfahrt gegen 18:30 Uhr in Regensburg und auch auf der Fahrt via München nach Lindau noch nicht viel zu merken. Erst bei Bregenz begann es „waagrecht“ zu schneien. Heftige Böen liessen den Schnee aber (noch) nicht auf der Fahrbahn haften.

Wir überquerten die Schweizer Grenze und offensichtlich auch die Wettergrenze; denn der Schneefall wurde mit jedem Kilometer Richtung St. Gallen heftiger, bis die Sichtweite nach St. Gallen unter 100 Meter lag und dicke Flocken Neuschnee im Zentimeterbereich erzeugten. Die Schneehöhe auf der Autobahn nahm zu und unsere Geschwindigkeit immer mehr ab. Erst recht, als wir das erste Fahrzeug rechts von uns im Strassengraben entdeckten. Allerdings gut betreut von Polizei und Abschleppdienst – nur Sachschaden. Weit und breit keine Räumfahrzeuge zu sehen. So tuckerten wir gemächlich und vorsichtig mit einer Geschwindigkeit um die 50 Stundenkilometer immer weiter Richtung Winterthur.

Erst dort sichteten wir eine Dreierkolonne Räumfahrzeuge – allerdings auf der entgegenkommenden Spur. Wir liessen Eilige Fahrzeuge an uns vorbei ziehen. Soweit wir erkennen konnten, hatten alle Autofahrer vorgesorgt und die Prophezeiungen der letzten Tage hinsichtlich des Schneefalls am Wochenende mit einer Winterbereifung ernst genommen.

Hier noch ein kleines Video, welches die Strassenverhältnisse und die Sichtweiten während des heftigen Schneefalls zwischen St. Gallen und Zürich recht gut verdeutlicht.

Nach Winterthur staute es sich gleich dreispurig vor uns und wir entdeckten die Räumkolonne etwa 1000 Meter vor uns. Schön brav in mässiger Geschwindigkeit folgend dahinter die ungeduldigen Heimkehrer – von woher auch immer. Hätte es am Freitag so geschneit, wir wären glatt umgedreht und hätten das Wochenende auf dem Sofa unter warmen Wolldecken verbracht. Ab dem Zürcher Autobahnkreuz Nord verbesserte sich die Strassen- und Wettersituation erheblich. Somit stand dem letzten Teilstück bis Jonen kein grösserer Schneehaufen mehr im Weg. Nach geschlagenen 5 Stunden und 30 Minuten trafen wir wohlbehalten in Jonen ein. Hier liegen übrigens nur wenige Zentimeter Schnee und von einem Sturm ist gar nichts zu spüren – im Gegenteil: Über den Wipfeln liegt Ruh‘

Mehrwert gefällig?

Schneehöhen Schweiz von SLF


01.11.2008 – Zürich: Party „Die kleine Wintermusik“ im Provitreff

2. November 2008

Und schon ist es wieder Sonntag. Der Urlaub liegt genau eine Woche zurück und wir befanden uns gestern auf der ersten Party der Wintersaison – trefflicher Titel: „Die kleine Wintermusik“. Der Titel spiegelt einen Kursaal vor, in welchem im Halbkreis Streicher sitzen und in der Mitte mit dem Rücken zum Publikum ein schwarz-gefrakter Dirigent den Taktstock schwingt. Das Orchester gibt eine Mischung aus Vivaldi’s tiefmolligem und schwermütigen „Winter“ aus dem bekannten Stück „Die vier Jahreszeiten“ und Mozart’s berühmter „Kleiner Nachtmusik“ zum Besten. Alles schön ruhig und gelassen.

(Fast) alles ganz anders. Die einzige Gemeinsamkeit: Die vorherrschende Kleiderordnung an diesem Abend war „Schwarz“. Keine Geigenmusik ertönte im Kursaal. In den locker gefüllten Räumlichkeiten der Partylocation „Provitreff“ schallte beste „More than Mode“-Musik aus den Lautsprecherboxen. Wir trafen gegen Mitternacht ein. Auf dem Weg in den Kreis 5 begleitete uns teils dichter nächtlicher Herbstnebel. Die Temperaturen leicht über Null Grad hatten den Schnee der letzten Tagen deutlich reduziert.

Die recht frischen Aussentemperaturen schienen doch den ein oder anderen davon abgehalten zu haben in die Kälte hinaus zu gehen. Scheinbar zog man den gut geheizten Kachelofen vor. Deshalb war das teils ganz interessant extravagant bekleideten Publikum durchaus überschaubar. Gerade recht. Gleich nach dem Bezahlen des Eintrittzolls inklusive Abstempelung am rechten Handgelenk und Abgabe der warmen Jacke an der diesmal vorteilhaft vorbereiteten Garderobe liefen uns P@ und Anne über den Weg. Am Töggelekaschte (Kicker) wärmte sich Regina, wie eine Libelle hochgeschnürt in ein Korsette (natürlich ganz in schwarz), damit auf männliche Gegner reihenweise zu vernaschen.

Wie auch in und über der Stadt, herrschte im Tanztempel teils dichter Nebel und es zuckten Gewitterblitze – beides jedoch künstlich erzeugt. Mike traf, wie vorher verabredet, Steve und Mario. Die beiden brachten im Schlepptau Nicole mit, welche Steve schon sehr lange zu kennen schien. Beide schienen auch die gleiche Vorliebe zu haben: Fast pausenlos mit dem Natel zu spielen.

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Als ich an der Theke stand und gerade mein erstes Bier in Empfang nahm, klopfte mir P@ auf die Schulter. Er hätte Gegner für uns gefunden. Ich folgte ihm an den Tisch der kopflosen Fussballspieler (eine Parallele zum realen Spielfeld), der über Tubelights dezent indirekt beleuchtet ist und wir stellten uns den Gegnern. Bis auf ein paar wenige Pausenausflüge in den Tanzsaal hielten wir ebenso fast durchwegs erfolgreich die Stellung den ganzen Abend.

Das Ambiente im Provitreff ist locker, die Dekoration einfallsreich, die Musik der drei DJs durchaus angenehm hörbar und tanzbar – und: Noch darf geraucht werden im Gegensatz zu Bayern. Offensichtlich möchte keiner der Politiker riskieren, dass seine Partei durch das Rauchverbot Wählerstimmen einbüsst (oder die absolute Mehrheit verliert und den Kopf, wie bei der CSU in Bayern bei der letzten Wahl).

Gegen 3 Uhr traten Mike und ich den Heimweg an, fuhren noch kurz bei der Esso-Tankstelle in der Hohlstrasse vorbei,  um die obligatorischen „Gipfli“ zu tanken und fuhren durch die neblige Nacht zurück nach Hause. Nach einem Kaffee aus der langsam das zeitliche segnenden Espressomaschine fielen wir müde ins Bett. Ein Gedanke beschäftigte mich jedoch einen kurzen Augenblick, bevor ich Richtung Traumland abglitt: „Irgendwie ist alles anders.“


30.08.2008 – Jonen: Der erste Schnee! Wo bleibt die Klimaerwärmung?

30. Oktober 2008

Heute Mittag traf ich mich mit Mike und Kollege Peter im Stamm-Restaurant „In der Ey“. Seit Tagen ist es empfindlich kalt. Temperaturen um die 9 Grad abwärts. Während des Essens sah ich dann, dass der Regen in Schnee überging. Und das nur 2 Tage nach unserem Urlaub auf Koh Samui!

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Gegen 19 Uhr fuhr ich nach Hause. Dabei geht es über eine Anhöhe – ein Nadelöhr, wo man um diese Zeit sonst nicht im Stau steht – bei Uitikon. Dort schneite es bereits, die Strasse nass, aber auf den Bäumen und dem Grün rundherum, sowie auf den geparkten Autos blieb der Schnee liegen.

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Zu Hause eingetroffen, fand ich Mike und Peter im Küchenbereich an der Theke gemütlich diskutierend bei einem bayerischen Weissbier. Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein und gesellte mich dazu. Wir plauderten über den Urlaub und über sonstige Themen. Dann gegen 23 Uhr ging ich am grossen Wohnzimmerfenster vorbei und blickte beiläufig hinaus.

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„Es ist weiss draussen!“ teilte ich Mike über die Schulter mit. „Es schneit ohne Ende!“ rief ich dann bei der Terrassentür. Die Jungs kamen nach und kurbelten die Jalousien nach oben. Wir gingen in die Kälte und sahen unsere Palme mit Schnee bedeckt. Etwa 5 Zentimeter Schnee lag auf dem Rasen. „Du hättest noch mähen sollen“ scherzte ich zu Mike.

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Dann schnappte ich mir das Fotostativ und schoss die obigen beiden Bilder mit Langzeitbelichtung.

Peter entschloss sich nach den zwei Flaschen Wein zu Dritt und der aktuellen Schneelage, dann doch bei uns zu übernachten, weil er zudem noch Sommerreifen auf dem Auto aufgezogen hat. Ich meinte, dass ich morgen mit den breiten Porscheschlappen nicht mal aus der Tiefgaragenrampe auf die Strasse komme.

Einzig Mike hat auf seinem Benz Winterreifen drauf. Wenn das die ganze Nacht so weiterschneit, dann… bleibe ich morgen früh erst einmal zu Hause; denn keiner der Zürcher und der Leute im Umland hat so früh mit Schnee gerechnet und eben mit Sommerreifen unterwegs ist. Das verursacht erfahrungsgemäss ein absolutes Verkehrschaos um und erst recht in Zürich.


12.10.2008 Urlaub Koh Samui II – Relaxing means „Sabai“

12. Oktober 2008

Nachdem ich nicht dazu komme täglich einen kurzen Tagesbericht zu verfassen (z.B. grad klopfte Mike an die Tür, dann kam eine SMS von Nanee, vorher am Strand, dann wegen Onlineaccount den Hotelmanager gesprochen, mit ihm einen Kaffee getrunken), habe ich gestern und heute zumindest die Bilder auf den Picasa-Account geladen. Im Gegensatz zur Bilderflut der letzten Tage, schoss ich gerade ein Bild heute (siehe unten).

Ein Problem ist auf jeden Fall, dass hier pünktlich um 18 Uhr die Sonne untergeht. Das wirft meinen ganzen Biorhytmus durcheinander; denn um 6 Uhr (Sonnenaufgang) bin ich noch nicht einmal in der ersten Tiefschlafphase. Es gäbe viel zu erzählen – auch kuriose Dinge.

Zum Verlängerte ich den Hotelaufenthalt um eine Woche. Die Damen hinter dem Tresen nahmen einen grossen „Taschenrechner“ mit Solarzelle und versuchten im Halbschatten „8 mal 995 Baht“ zu rechnen. Durch das schlechte Licht funktionierte aber der Taschenrechner nicht. Nachdem ich die Szene leicht in mich hineingrinsend beobachtete, schrieb ich 7960 Baht auf einen kleinen Notizzettel, der auf der Theke lag. „You are right!“ entgegnete mir die Lady lachend und zeigte mir das Ergebnis auf dem Taschenrechner-Display.

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Mein Online-Account funktionierte letzte Nacht irgendwann nicht mehr. „Nacht“ ist gut gesagt; denn wir waren bis 5 Uhr bei einer Poolparty in Lamai – „Buddy’s“ heisst die Lokalität. Der obligatorische „Heimkehrerkaffee“ auf dem Zimmer liess mich jedoch diesmal nicht wie sonst sofort einschlafen. Also versuchte ich die Bilder vom Abend zu bearbeiten und ins Web zu laden. Ich konnte mich weder mit Mike’s noch mit meinem Account einloggen.

Somit ging ich heute, nachdem ich etwa eine Stunde am Strand lag und im Buch „Das Peter Prinzip – oder die Hierarchie der Unfähigen“ weiterlas, zur Rezeption und traf dort zufällig den Managingdirector des Hotels. Er „managte“ dann auch sofort kompetent und rasch den Zugang zum Internet für mich. Übrigens: Kapitel 3 „Scheinbare Abweichungen“ Absatz „Eine Frage des Massstabes“ ist äusserst aufschlussreich (Seite 42 oberer Absatz) – wie vieles in diesem Buch. Der Name „Peter Prinzip“ passt übrigens rein zufällig.

Chris holte heute nach einer Woche „Schwuler-Roller-Fahren“ endlich seinen Chopper bei Jonathan („Easy Rider Lamai“) ab. Und sofort war er auf Tour. Zuerst in Lamai und anschliessend rund um Chaweng. Nach ein paar kurzen Stunden Schlaf am Nachmittag setzte er sich gleich wieder auf den Bock – eine Honda Phantom 200 ccm schwarz mit rattenscharfer Flammenbemalung am Tank *lach* – und ging gegen 20 Uhr wieder auf Tour.

Mike kam grad – wie oben kurz in Klammern erwähnt – bei mir auf dem Zimmer vorbei. Er fährt mit Mauy (so schreibt man den Spitznamen von seiner Maus aus Bangkok wirklich) ins „Bangkok Restaurant“. Eh klar. Dort kann man gut essen, es sind keine Farangs dort und zudem gibt es gute Musik.

So, und ich starte nun nach Lamai und statte meinem Lieblingsrestaurant einen Besuch ab. Im grossen und ganzen ist heute im Vergleich zu den vorangegangen Tagen herzlich wenig passiert. Das Wetter ist immer noch traumhaft, das Meer ist immer noch ruhig und blau. Sagte ich, dass nebenbei der Fernseher läuft? „Catwomen“ auf Englisch ist auch ganz interessant – aber nicht wirklich wichtig auf der Trauminsel. Also hier sind zumindest die Bilder. 🙂 Und wech….

Tja, und hier bin ich wieder. Zuerst fuhr ich nach Lamai zu Nanee ins Restaurant, bestellte mir eine „schön scharfe“ Fischsuppe und nahm noch einen Gin Tonic während Jaeb mit mir plauderte. Dann gegen 23 Uhr räumte die Crew die Tische ab und Nanee und ich beschlossen – eigentlich – nach Hause zu fahren. Sie zu sich und ich ins Hotel. Die langen Nächte und zeigten langsam bei uns beiden ihre Wirkung. Nanee führt ja nicht nur ein Restaurant, sondern steht früh morgens gegen 7 Uhr auf, um das Gästehaus eines Engländers zu bewirtschaften – und dann noch der Einkauf für’s Restaurant und Behördengänge und…. Egal. Wir waren beide müde.

Also verabschiedeten wir uns und ich setzte mich auf meinen Chopper, während Nanee zum Parkplatz zum Auto ging. Ich fuhr am „roten Platz“ vorbei, es kamen mir Roller in der Lamai-Beach-Road entgegen, obwohl eigentlich Einbahnstrasse, und bog dann in die Querstrasse zur „Samui RingRoad“ ab. Eigentlich besass ich einen netten Vorsprung, doch am Pass zwischen Lamai und Chaweng Noi sah ich zwei helle Punkte im Rückspiegel, die ziemlich schnell näher kamen und schliesslich überholte an einer Engstelle Nanee.

Ja, es gibt durchaus Geschwindigkeitslimite und entdeckte ich auch die zugehörigen runden Schilder mit rotem Ring und „45“ drauf. Aber darüber sorgt sich eh keiner. Der ganze Pass verfügt im Übrigen über eine gelbe durchgezogene Linie zwischen den Fahrspuren – interessiert auch keinen. Dafür bittet man ja am Aussichtspunkt beim Vorbeifahren an den unzähligen Totenstehlen um Beistand von den dort ums Leben gekommenen durch Drücken auf die Hupe.

Ich fuhr dann Nanee eher gemütlich mit Sicherheitsabstand hinterher – schliesslich machte sie „den Weg frei“. Am Ende hielt sie nahe dem Einkaufszentrum „Big C“ und besorgte sich noch etwas zum Naschen für die Nacht. Wir verabschiedeten uns noch kurz und als sie die Wagentür schloss, fuhr ich an ihr vorbei. Nur etwa 500 Meter später sah ich Mike’s Chopper auf der gegenüber liegenden Strassenseite stehen. Er befand sich offensichtlich immer noch im „Bangkok Restaurant“. Ich blieb am Strassenrand stehen und wartete auf Nanee. Auf ein Bier können wir den beiden noch Gesellschaft leisten.

Mike und Mauy kamen uns halb entgegen – eigentlich wollten die beiden gerade aufbrechen. Aber was soll’s. Die Band machte Pause und so setzten wir uns an einen der Tische im Aussenbereich. Nanee bestellte einen Gin Tonic und Mike und ich nahmen uns ein Bier.

Bild oben: Das ist übrigens der noch nicht ganz volle Mond dort droben. Sternenklar und wolkenlos bei gemütlicher Schwüle und etwa 28 Grad inklusive Frangipani Plumeria in der rechten Bildhälfte samt weissen Blüten – und das im Herbst bzw. in der Regenzeit. Ach ja, und die beiden „Grinsekatzen“ sind Mike und Mauy bzw. „Dingdong und Kinky“.

Die Band begann wieder zu freudig thailändische Liebeslieder und Rockmusik zu spielen. Langsam habe ich da so eine Vorahnung warum die „Lovesongs“ immer von Trauer und Trennung handeln und so extrem melancholisch wirken. Zwar verstehe ich nur die Übersetzungen von Nanee, aber der Hintergrund der Story im Song scheint oft „similar“ zu sein.

Bild oben: Nanee mit Frangipani Plumeria im Haar. Zusammen mit einem Kugelschreiber, mit welchem sie sich das Haar irgendwie kunstvoll hoch knüpfte.

Wir blieben bis Badeschluss gegen 3 Uhr – bis die Lichter ausgingen. Zwei der Bandmitglieder gesellten sich zu uns und wir plauderten über Rockmusik und deren Auftritte. Dann tranken wir aus und während Mauy bei Mike’s Töff aufsattelte, fuhr Nanee nach Hause – und ich folgte Mike’s Töff zum Hotel. C u tomorrow.

Jetzt lese ich noch die ein oder andere Geschichte eines Münchner’s in Bangkok zum Beispiel mit dem Titel „Der romantische Idiot„. Das ist wieder einmal eine der Websites (Bangkok für Singles), die es sich zu lesen lohnt.


09.10.2008 Urlaub Koh Samui II – Lazy Times am Hotelstrand

9. Oktober 2008

Ein Klopfen an der Tür weckte mich. Vor der Tür stand eine Roommate. Die Frage von ihr, ob ich wünschte, dass sie meinen Room „upcleante“ wehrte ich freundlich ab. Ich wankte zurück zum Bett und sah auf die Uhr: 12 Uhr Mittags. Doch mal 6 Stunden geschlafen. Dann nahm ich das Natel und fand eine SMS von Mike. Er sass mit Moey und Nanee in der hoteleigenen Strandbar. Die SMS war etwa 30 Minuten „alt“.

Somit stellte ich mich unter die Dusche und versuchte wach zu werden. Ohne Kaffee – keine Chance. Ich schlüpfte in die nächstbesten greifbaren Kleidungsstücke und stopfte die „wichtigen Dinge“ (Natel, Geldbeutel, Ziggis, DigiCam) in die Hosentaschen. „Zimmerkarte nicht vergessen!“ So einen Zettel sollte ich mir an die Türinnenseite kleben. Schon zwei Mal verliess ich das Zimmer ohne die Karte mitzunehmen. Diesmal nicht.

Das Wetter zeigte sich das erste Mal etwas anders. Es windete etwas unangenehm vom Meer her und Wolken hingen am Himmel. Ich setzte mich zu Mike und den beiden Mädels und bestellte bei unserem Stammservierer per Handzeichen „das Übliche“: Mangoshake and Coffee (strong). Nanee naschte ein Portion Früchte. Sie sei bereits um 10 Uhr aufgestanden und seit 11 Uhr an der Strandbar – allerdings sah man ihren Augen noch den Rest an GinTonic im Blut von gestern Abend ein wenig an. Sie lächelte und feixte, unterhielt sich abwechselnd mit Moey auf Thai oder auf Englisch mit Mike und mir.

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Das Bild zeigt die Aussicht von meinem Zimmer aus auf die Hotelanlage und das Meer. Links die Strandbar, Mitte verschieden Tiefe Pools, rechts nicht im Bild der Massagepavillon.

Chris war noch nicht aufgetaucht. Seit etwa 3 Tagen fühlte er sich nicht so gut. Ihn plagte eine leichte Erkältung. Er antwortete auf eine SMS von mir, dass er sich im Hotelzimmer befinde und sich noch auszukurieren plante mit frischen Säften und Erkältungsmedikamenten, die er im Notfallpack immer dabei hätte.

Gegen 2 Uhr nachmittags zog es Nanee und mich an den Hotelstrand, während sich Mike mit Moey noch ein wenig Schlaf nachholten. Es war zwar windig, aber nicht kalt. Das Wasser sowieso nicht. Von der Windseite her verzogen sich die Wolken langsam und liessen die Sonne und blauen Himmel wieder durch. Nanee sprang mit „vollen Klamotten“, wie bei Thaimädels so üblich in die leichten Wellen. Dann legten wir uns auf die Strandliegen und dösten vor uns hin. Gegen 4 Uhr tauchte Chris dann auf und meinte, dass er sich etwas zu essen bestellen würde. Wir gesellten uns zu ihm und Nanee bestellte sich etwas Vegetarisches – allerdings schön scharf – und einen GinTonic (?), der ihr allerdings nicht schmeckte und ich dann austrinken durfte.

Als Chris sich in sein Zimmer zum Auskurieren seiner Erkältung zurück zog, gingen wir ebenso ins Zimmer. Nanee duschte und richtete sich für ihre tägliche Einkaufstour für ihr Restaurant her. Gegen 17:30 Uhr verabschiedeten wir uns und vereinbarten uns später telefonisch zu verabreden. Zwischendurch stand noch der Techniker vor meiner Tür und meinte, dass es im Restaurant unter mir eine Leckage gäbe. Ich zeigte ihm die Dusche bzw. den etwas dichten Ablauf und wenig später kamen zwei Mann und pumpten mit einen Plömpel den Abfluss frei. Tja, das neue Hotel Ibis muss sich wirklich erst noch ein wenig „einlaufen“ – im wahrsten Sinne des Wortes.


08.10.2008 Urlaub Koh Samui II – Starfish&Coffee, Zazen, Irish Times Pub und Bangkok Restaurant

8. Oktober 2008

Momentan nur der Abend getippt (ohne Bilder):

Moey, Mike und ich verabredeten uns am Abend im „Irish Times Pub“ / „Bangkok Restaurant“ mit Nanee und Jaeb gegen 23 Uhr. Wir parkten unsere Chopper davor auf der Strasse und stiegen die kurze Treppe zur Terrasse hinauf. Die Location befindet sich direkt an der Hauptstrasse von Bophut kommend auf der linken Seite nach dem neu eröffneten riesigen Einkaufstempel „Big C“. Das „Irish Times Pub“ ist eher für Farangs von der englischen Insel konzipiert – rustikale dunkle Holzausstattung mit einem wuchtigen Tresen, Sportsouvenirs and den Wänden und im Eck hängt der obligatorische Flatpanel, auf welchem immer Fussballspiele stupide vor sich hin plätschern (Manu vs. Leeds zum Beispiel).

Direkt neben dem „Irish Times Pub“ befindet sich das „Bangkok Restaurant“. Der grosse offene Gastraum enthält eine Bühne, auf welcher sich eine Thailändische 3-Mann-Combo die Finger warm spielte. Direkt darüber hängt ein grosser Flatpanel-TV – er zeigt abwechselnd Werbung und eine Thai-Game-Show. Ist die Musik zu langweilig, was aber wirklich nicht der Fall war, so könnte man Fernsehen. Der grosse Gastraum ist zur Strasse und zum Einkaufszentrum hin offen, rechts vom Eingang befindet sich die Theke und dahinter die Küche. Es befanden sich im locker gefüllten Restaurant lediglich Thais, was sehr angenehm war – Mike und ich die einzigen Farangs.

Wir setzten uns an einen der Tische zur Strasse hin und bestellten uns etwas Thailändisches gegen den späten Hunger. Die Thai-Band spielte währenddessen thailändische Lieder, welche immer von verlorener Liebe, der Trauer darüber oder dem Abschied handeln. Moey kannte einige davon und sang leise mit. Nach etwa 20 Minuten trafen Jaeb und Nanee ein und gesellten sich zu uns an den Tisch. Da wir uns der Musik wegen nur schwerlich verständigen konnten, wechselten wir die Stellung an einen Tisch im äusseren Terrassenbereich. Dort nahmen wir unser Essen ein.

Moey trinkt von Haus aus nur Wasser und überhaupt keinen Alkohol. Bekam aber von Jaeb einen Cocktail mit Baileys offeriert, den sie nur extrem widerwillig mit kleinen Schlucken trank. Es ging ihr hinterher auch ganz schlecht. Sie schien gar kein Gen zum Abbau von Alkohol zu besitzen. Nanee bestellte einen Gin-Tonic, Jaeb trank „Redwine“ und Mike und ich blieben beim „Singha Bier“. Wir plauderten viel und lachten. Dann hörte ich plötzlich bekannte E-Gitarren-Klänge. „Die spielen von Queen Bohemian Rhapsody?“. Einwandfreie Interpretation von der Band, stimmige Gitarrenriffs und dann die Stimme! Es schien mir, als ob Fredy Mercury in gestalt eines Thais wiedergeboren wäre.

Gleich im Anschluss stand Jaeb plötzlich auf und ging zur Bühne. Er kannte die Bandmitglieder und hatte vorher in einer Pause vereinbart, dass er einen Song selbst singen würde. Natürlich handelte er von Liebe. Jaeb fragte uns, was wir gerne hören möchten. Worauf Mike und ich unisono antworteten: „No Women – No Cry“. Alle lachten. Er meinte, dass er diesen nicht geübt hätte und sang einen seiner Lieblings-Love-Songs – perfekt übrigens (fast).

Wir blieben im „Bangkok Restaurant“ bis die Lichter erloschen und trollten uns gegen 2 Uhr morgens. Vorher genossen wir noch die Gesellschaft der gesamten Band und lachten viel. Mike und ich bestiegen die Chopper und fuhren ins Hotel zurück, während Jaep und Nanee nach Lamai zurückkehrten. Letztere beiden allerdings nicht mehr ganz so nüchtern.

Ich liess mir von Mike die Zugangsdaten zum hoteleigenen WiFi-Netz geben und rief das erste Mal meine Mails ab. Dann sortierte ich die Bilder der letzten beiden Tagen und bearbeitete diese nach. Das dauerte dann doch bis kurz vor 6 Uhr morgens. Zwischendurch ergoss sich der erste nächtliche Tropenregen während unseres Urlaubs über der Insel. So fiel ich erst ins Bett, als der Morgen graute. Ein weiterer wirklich traumhafter Tag ging zu Ende, während die Sonne sich ihren Weg durch die morgendlichen Wolken bahnte.


05.09.2007 – POD Picture of the Day „Schweizer Aussichten“

6. September 2008

Heute morgen fuhr ich bei schönstem Sonnenwetter „Überland“. Als ich in den Rückspiegel sah, entdeckte ich, dass der nächtliche Regen sämtliche Unreinheiten aus der Luft gewaschen haben musste. Man konnte hunderte Kilometer weit sehen. Die Luft war ganz klar und man erkannte sogar Schnee auf den Bergspitzen.

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So hielt ich bei nächster Gelegenheit auf einer Anhöhe an und lichtete diese herbstliche „Schweizer Aussicht“ ab.


30.08.2008 – „Züri by Lake“ – Mit dem Motorboot auf dem Zürisee

31. August 2008

Gegen Mittag traf eine SMS von P@ auf meinem Natel ein. Er wäre auf dem Weg zum Zürisee und ob Mike und ich mitkommen würden. Tja, welch‘ einfache Entscheidung bei diesem traumhaften Spätsommer-Samstag. Allerdings wartete zuerst der Rasenmäher 🙂 Aber wir schafften es trotzdem noch.

Als Treffpunkt vereinbarten wir mit P@ uns beim „Wollishofen Camping“ zu treffen. Dort bestiegen wir das Sportboot und legten sofort ab. P@ steuerte nach einer kleinen Runde das untere Seebecken an. Dort dümpelten wir dann zwischen Tretbooten und Segelyachten dahin und genossen Wind, Sonne und Meer See.

Zwischendurch fuhren die Raddampfer „Stadt Rapperswil“ und „Stadt Zürich“, sowie die „Panta Rhei“ an uns vorbei. Ausserdem ging P@ kurz Baden. Von unserem Platz aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf „Downtown Zürich“ – sozusagen „Züri by Lake“.


P@ weihte Mike in die Gründzüge der Bootsführung ein und so erlernte Mike zum Beispiel das Knüpfen von für den Bootsausweis erforderlichen Knoten. Leider hat auch der schönste Ausflug einmal ein Ende und so steuerten wir gegen 19 Uhr wieder den Hafen in Wollishofen an.


Dem sonnigen Tag folgte ein lauer Abend und so parkten ich das Auto beim Parkplatz vor dem „Restaurant Acqua“. Ziel: „Seebad Enge“. Dort nahmen Mike und ich noch einen grossen Milchkaffee und liessen den Abend ausklingen.


24.08.2008 – Eichhörnchen Schuld an Stromausfall in Zürich-Nord

25. August 2008

Ungläubig lese ich die Meldung „Eichhörnchen legt Stadt lahm„. Manche Meldungen muss ich zweimal oder öfter lesen, um sie wirklich glauben zu können. Gut, dass 2003 ein umstürzender Baum (in der Schweiz) am Stromausfall in Norditalien Schuld war, das verstehe ich (eventuell). Aber dass ein Eichhörnchen für einen 1,5-stündigen Stromausfall einer halben Stadt (Zürich) verursacht?

Es geschah gegen 13:38 Uhr, als auch beim Schweizer Fernsehen das Licht ausging, Sender verstummten und im Fernsehen nur eine „Mattscheibe“ zu sehen war. (Kein Notstromdiesel sprang an, wozu auch bei den Mineralölpreisen). in 6000 Haushalte in Schwamendingen (mit nur einem „m“), Oerlikon (ohne „h“) und Seebach (das weder am See noch am Bach liegt) fiel der Strom aus. Die Tramlinien 11 und 14 legten eine Zwangspause ein.

Der Übeltäter konnte, nachdem er vom 10 KV-Schlag getroffen darnieder sank, identifiziert und polizeilich erfasst werden. Um 15 Uhr brannte das Licht wieder und die Sender tröpfelten durch den Äther. Ich nehme an ein Techniker hat das Eichhörnchen aus der Leitung genommen und die Sicherung dann wieder umgelegt. Sachen gibt’s.


11.08.2008 – Events in Zürich: Streetparade 2008 – Bilder Teil 2 (Outtakes)

12. August 2008

„Outtakes“? Das sind meine nachbearbeiteten Bilder von der Streetparade 2008. Nachdem ich gestern den Bericht samt Fotos in den Blog stellte, setzte ich mich heute Abend hin und bastelte die „Outtakes“ zusammen. Nun ist also der zweite Teil online:

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Viel Spass beim Anschauen! Wer sich wieder findet und Originalbilder haben möchte, dann bitte einfach Kommentar hinterlassen und ich schicke die Bilder gerne zu.