10.05.2024 – Elektromobilität – Quo Vadis!?

10. Mai 2024

Wie gut ist diese neue Generation elektrischer, softwaregesteuerter Autos in China im Vergleich zu ihren „ausländischen“ Konkurrenten?

Nach einem Ausflug zur Beijing Auto Show bringt es Reporter Kevin Williams auf den Punkt:

„Westliche Autohersteller sind am Ende. Und vieles davon ist wahrscheinlich ihre eigene Schuld.“

https://insideevs.com/features/719015/china-is-ahead-of-west/


30.03.2022 – Geely und der LYNK&CO 01

30. März 2022

Vor mir im Stau steht ein 01 des Chinesischen Autokonzerns Geely. Hinter Lynk & Co steckt der chinesische Großkonzern Geely. Die Basis für diese gemeinsame Strategie bildet die Konzernplattform CMA. Den Anfang macht ein kompaktes, rund 4,5 Meter langes SUV, das in China auch mit Drei- oder Vierzylindern, in Europa aber ausschließlich als Hybrid sowie Plug-in-Hybrid erhältlich ist.

Auf ausgewählten Märkten soll der Lynk & Co 01 (2020) aber auch on- und offline zum Verkauf stehen und vor die eigene Haustür geliefert werden. Zu einem Kaufpreis ab 35.000 Euro (Hybrid, Stand: September 2021) ist das Auto immer und ausschließlich vollausgestattet.
https://de.motor1.com/reviews/548262/lynkco-01-suv-2021-fahrbericht/


22.02.2022 – Wasserstoff- oder Elektro-Busse?

22. Februar 2022

Olymische Winterspiele in China: Das Sport-Event bildet in China einen Startschuss für immense Investitionen in die Technologie. Bei den olympischen Spielen in Peking sind unter anderem Brennstoffzellen-Busse von Yutong Bus im Einsatz. Noch nie zuvor hat es weltweit eine Wasserstoff-Pilotprojekt in dieser Grössenordnung gegeben. https://www.next-mobility.de/olympia-als-groesste-brennstoffzellen-demonstration-der-erde-chinas-ehrgeizige-wasserstoff-plaene-a-1095320/

Quelle Yutong

ABER: BYD ist der grösste Akkuhersteller und (Nutz)fahrzeuge Produzent. Elektrobusse der Marke BYD sind in mehr als 100 europäischen Städten im Einsatz. Der Großteil der BYD-Elektrobusse, die in der EU verkauft werden, wird in der BYD-Produktionsstätte in Komárom in Ungarn gebaut.
https://www.salto.bz/de/article/07102021/eu-elektro-busse-nehmen-fahrt-auf

Whatabout Wasserstoff Busse? London? In Europa wurden im Zeitraum 2012 bis 2020 rund 150 Brennstoffzellenbusse in Betrieb genommen. Die Anschaffung von mehr als 1.200 weiteren steht europaweit in den Planungen. Global waren laut Angaben von BloombergNEF Ende 2020 rund 4.250 in Betrieb.
https://www.busplaner.de/de/news/brennstoffzellen_aktuelle-brennstoffzellenbusprojekte-europa-die-grosse-uebersicht-60755.html

Elektro gibt da viel mehr Gas. Der Elektrobus-Boom in Europa hält an, wie ein Blick auf die Zulassungszahlen für Omnibusse im Jahr 2021 zeigt. Nach 2.210 Elektrobussen im Jahr 2020 wurden 2021 weitere 3.282 Elektrobusse (jeweils ohne Trolleybusse) neu zugelassen.
http://www.electrive.net/2022/02/22/analyse-elektrobusse-legen-europaweit-weiter-zu/http://www.electrive.net/2022/02/22/analyse-elektrobusse-legen-europaweit-weiter-zu/

Es ist viel leichter eine Betriebsgenehmigung für einen HPC Ladepark zu bekommen, als für eine Wasserstofftankstelle mit all den Sicherheitsbestimmungen. Und Strom ist im Betriebshof einer Gemeinde eh schon da. Waserstoff muss im Tanklastzug geliefert werden. Stromkosten sind fix und kalkulierbar. Waserstoff hängt am Gaspreis.
Für ÖV Beteiber, Städte und Gemeinden muss das alles einfach planbar sein. Und so entscheidet man sich (im Gemeinde- oder Stadtrat) eher für Elektro.


25.12.2017 – Matteo und Panama (Dance)

25. Dezember 2017

„Panama“ ist ein 2013 produzierter Solo-Song des rumänischen Musikers „Matteo“, welcher 2017 in Asien durch selbstaufgenommene Chorografien weltberühmt wurde. Speziell in Thailand und China erfreut sich der Song bei den jungen Mädchen grosser Beliebtheit. Auf Youtube wurde der Originalsong bisher über 40 Millionen mal gespielt.

„Panama“ kann somit wohl zu den meistgespieltesten Songs 2017 gezählt werden. Wie es aber dazu kam, dass ein Song mit rumänischem Text zu einem Hit in Asien werden konnte, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.


02.02.2011 – Der Zürcher Oberländer berichtet über Rock@swil 2011

2. Februar 2011

Hier ein Videobericht des „Zürcher Oberländer“ über das Rock-Festival „Rock@swil 2011„, welches letztes Wochenende in Volketswil stattfand. Im FB sind schon einige von mir geschossene Bilder von „Transit„, „China“ und „Station Quo“ online.

DSC_0236_top

Wenn ich mal wieder viel Zeit hab, dann stelle ich die hier auch wieder öffentlich.


21.08.2009 – Die „Steinis“ gehen auf Reisen – mit der Transsibirischen in den Fernen Osten (und zurück)

21. August 2009

Judith (Fernsehredaktorin) und Sam (Softwarespezi und Sharepointprofi) Steiner – die Steinis – gehen auf Reisen und das gleich für ein paar Monate.  Wohnung und Job haben beide Teilzeitaussteiger bereits aufgegeben und am 30. September geht es in den Fernen Osten.

IMG_0995 von Magganpice.

Die transsibirische Eisenbahn wird die Beiden von Moskau durch Sibirien und die Mongolei nach Peking bringen. Nach einem Aufenthalt in China soll es dann weiter nach Vietnam, Kambodscha, Laos, Thailand, Burma und eventuell nach Indien gehen. In welcher Reihenfolge und wie weit sie kommen ist beiden noch nicht klar. Auf jeden Fall wird es sicher spannend die „Steinis“ auf ihrer Reise zu begleiten. Das kann man auf deren eigens eingerichteten Reiseblog OrientImpress.

Ich wünsche beiden viel Spass, viele Erfahrungen im wahrsten Sinne des Wortes und viel Glück auf der Reise.


22.07.2009 – Asien: Sonnenfinsternis begeistert Millionen – die Bilder

22. Juli 2009

Die längste Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts hat in Asien trotz Regens und teils dichter Wolkendecke Millionen Menschen in ihren Bann gezogen. Das Himmelsschauspiel war am Mittwoch von Indien über Bangladesch und Birma bis nach China und Japan zu sehen. Damit überzog die Sonnenfinsternis einige der meistbewohnten Gegenden der Welt und dürfte die größte Beobachterschar in der Geschichte der Menschheit gehabt haben.

Als erstes konnten Frühaufsteher im westindischen Bundesstaat Gujarat die Sonnenfinsternis beobachten. Dort verfinsterte sich die Sonne um 06.30 Uhr Ortszeit (03.00 Uhr MESZ). In der ostchinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai war das Spektakel 36 Minuten später zu sehen. Insgesamt hatte die Sonnenfinsternis einen Korridor mit 258 Kilometern Breite und 15.000 Kilometern Länge. Über dem Pazifik war die Sonne sechs Minuten und 39 Sekunden lang komplett vom Mond verdeckt – eine Rekordzeit, die nach Berechnungen von Astronomen erst wieder im Jahr 2132 erreicht wird.

Die Bilder von der Sonnenfinsternis in Asien (stern.de)

Bilder der Sonnenfinsternis in Asien (Flickr.com)

Viele, viele Bilder bei Flickr


26.06.2009 – ThaiRiver: Zuwachs im rollenden Becken – Die Puzzlebarbe (Crossocheilus Reticulatus; Fowler 1934)

26. Juni 2009

Heute besuchte ich nach der Arbeit meinen „local dealer“ in Altdorf – das „Tierlihuus„. Beim letzten Mal diskutierten und philosophierten wir ein wenig über asiatische Becken und deren Bewohner. Und diesmal nahm ich eine Gruppe Asiaten mit: „Crossocheilus Latius“ – auf deutsch „Glimmer Labeo“ oder „Indischer Algenfresser“. Aber der schwarze Punkt am Heck liess uns beide bereits im Laden zweifeln, ob es sich tatsächlich um den im Lieferschein genannten Fisch handeln würde.

Glimmer Labeo - Crossocheilus Latius 03aGlimmer Labeo - Crossocheilus Latius 04a
Glimmer Labeo - Crossocheilus Latius 05a
Glimmer Labeo - Crossocheilus Latius 01aGlimmer Labeo - Crossocheilus Latius 02a

Nach ein wenig Akklimatisierung im Beutel und anschliessender Beigabe von ThaiRiver-Wassers, entliess ich die vier Glimmer Labeo in die Freiheit. Die Gesellen schwammen von selbst in den Kescher und liessen sich so ganz leicht umsetzen. Sehr ungewöhnlich, aber kein Aquarianerlatein. Sofort erkundeten die vier entweder einzeln oder in der Gruppe das neue Zuhause und deren Bewohner. Mit den Siamesischen Rüsselbarben freundeten sie sich sofort an. Kein Wunder: der Siamesischer Rüsselbarbe gehört zur gleichen Familie (Crossocheilus siamensis; engl.: Siamese Flying Fox). Man scheint die gleiche Sprache zu sprechen. Nur die beiden Paradiesfisch-Männchen dachten vorerst nicht an eine freundliche Begrüssung; denn beide pflegen und bewachen schon wieder prall gefüllte Schaumnester – ein jeder in seiner „Ringecke.

Im Web gibt es nicht viele Informationen über die nach meinem Eindruck sehr interessante Fischart, der angeblich im Handel nicht häufig zu finden ist. Nach einer etwas längeren Suche im Internet, fand ich dann über eine Abbildung heraus, um welchen Fisch es sich tatsächlich handelt: Crossocheilus reticulatus (Fowler, 1934)

  • Wissenschaftlicher Name: Crossocheilus Reticulatus (Fowler,1934)
  • Deutscher Name: Puzzlebarbe (engl.: Reticulate Flying Fox; spanish: Zorro Valador)
  • Kennzeichen: Netzförmiges dunkles Muster über den ganzen Körper und schwarzer markanter Fleck an der Schwanzflossenwurzel
  • Familie: Cyprinidae (Karpfenfische)
  • Herkunft: Asien, (Cambodia, China, Laos, Thailand, Vietnam) Mekong River und Chao Phraya Becken
  • Lebensraum: Süsswasser, Brackwasser, stehende und fliessende Gewässer
  • Klimazone: tropisch
  • Temperatur: 20 bis 24 Grad
  • PH-Wert: 6 bis 8
  • KH Wert: 3 bis 12
  • Beckenvolumen: ab 180 Liter
  • Beckenlänge: ab 100 cm
  • Körpergrösse: bis 17 cm
  • Geschlechtsunterscheidung: Weibchen etwas dicker
  • Haltung: Gruppe ab 4 Tieren (Gesellschaftsfisch)
  • Fütterung: Algen, Aufwuchs, Phytoplankton und Zooplankton
  • Aufenthalt: Grundfisch und mittlere Region
  • Eigenschaften: Ruhiger Gesellschaftsfisch
  • Zucht: In Gefangenschaft bisher nicht nachgewiesen.
  • Einrichtung: Kiesige, steinige, schummrige Umgebung mit dichtem Pflanzenwuchs

04.05.2008 – LoveRide16 – Das grösste Motorradtreffen der Schweiz oder „Ich war doch noch dabei“

4. Mai 2008

Nach der etwas längeren Nacht gestern mit „Abflieger Steve“ dachte ich schon, dass es ein etwas längerer Morgen wird. Somit kam ich erst um 13 Uhr aus den Federn. Nicht schlecht, wenn man erst um 7:30 Uhr ins Bett gekommen ist. Allerdings stand eher mein Körper auf, der Geist wollte weiterschlafen. Somit gab ich ihm eine kalte Dusche, was zwar die Grundkörperfunktionen wieder mit Koordination anlaufen liess. Aber erst zwei Kaffee liessen mich restlich wach werden. Somit holte ich erst um 14 Uhr das Cabrio aus der Garage und öffnete das Dach. Schönstes Wetter, blauer Himmel, Sonnenschein, die Temperaturanzeige schnellte auf 23 Grad hoch – Rekord in diesem Jahr?

Schon auf der Autobahn kamen mir grössere Gruppen von Motorradfahrer entgegen. Kein Wunder. Die Veranstaltung „LoveRide16“ läuft schon seit 8 Uhr morgens. Offensichtlich nutzten einige der Töfffahrer das Wetter für eine Zusatzausfahrt nach der Ausfahrt auf der LoveRide. Gegen 15 Uhr kam ich auf dem Airfield Dübendorf an. Ich durchfuhr das Gate und hielt an der Kasse. Die Herrschaften knöpften mir 40 Franken ab. 20 für den Parkplatz und 20 für meinen Eintritt. Egal. Ich wollte eh nur „China“ hören. Allerdings begann deren Auftritt halt genau um 15 Uhr. Und ich musste erst einen Parkplatz ergattern. Somit fuhr ich schnell durch das gesamte Airfield und parkte auf einem der ersten Parkplätze.

Fotos Bilder LoveRide16_01Fotos Bilder LoveRide16_02
Fotos Bilder LoveRide16_07
Fotos Bilder LoveRide16_08

Dann beeilte ich mich zum Festival-Gelände zu kommen. Und ich lief etwa 10 Minuten vom Parkplatz dorthin. Auf dem Weg dorthin kreuzte ich ein Taxiway, über welches die sich verabschiedenden Motorradfahrer samt wunderschöner Töffs vom Motorradparkplatz zum Ausgang fuhren. Diesmal standen die Motorräder auf der grossen Landebahn schön aufgereiht, aber weit weg vom eigentlichen Festival-Gelände.

Fotos Bilder LoveRide16_05Fotos Bilder LoveRide16_06
Fotos Bilder LoveRide16_12Fotos Bilder LoveRide16_13
Fotos Bilder LoveRide16_11
Fotos Bilder LoveRide16_09Fotos Bilder LoveRide16_03
Fotos Bilder LoveRide16_04Fotos Bilder LoveRide16_10

Trotz meiner späten Ankunftszeit entdeckte ich noch massenhaft schöne Zweiräder, Dreiräder (Trikes) und Vierräder (Quads), welche sich auf Bits und Bytes bannen liessen. Chopper und dort speziell Harleys waren glatt in der Überzahl. Schön umgebaute – customized – Harleys gab es ohne Ende.

„China“ spielte bereits, als ich den Bereich vor der Bühne mit vielen langen Holzbänken erreichte. Jedoch verwunderte mich extrem, dass es personenmässig recht locker zuging. Offensichtlich war das Gros der Besucher bereits abgereist oder dabei sich auf den Heimweg zu machen. Ich schlenderte Richtung Bühne, als ich jemanden Pfeifen und Winken sah: Roger.

Er sass mit Rockgöre und Hans zusammen etwa 50 Meter von der Bühne entfernt an einem der langen Holzbänke. Auf der Bühne gab „China“ ein Revival an guten alten Rocksongs aus „unserer Zeit“.

Fotos Bilder LoveRide16_China_07Fotos Bilder LoveRide16_China_05
Fotos Bilder LoveRide16_China_06
Fotos Bilder LoveRide16_China_03Fotos Bilder LoveRide16_China_04
Fotos Bilder LoveRide16_China_01Fotos Bilder LoveRide16_China_02

Nach etwas Plauderei über den vergangenen Tag – Roger und Hans waren bei der grossen Ausfahrt mit dabei – ging ich zur Bühne und schoss ein paar Fotos. 10 000 Motorräder seien es diesmal gewesen. Etwa 5000 davon fuhren auf der „Grossen Ausfahrt“ mit. Kann sich jemand 10 000 Motorräder auf einem Haufen vorstellen? Nein, dann sollte er unbedingt nächstes Jahr mal nach Dübendorf fahren. Viel Chrom und Lack. Schöne Oldtimer und Marken und Motorgrössen aller Facetten.

Als „China“ den Auftritt beendete, packten wir unsere Sachen mit dem Ziel zur Restauration „Sonnental“ nach Dübendorf zu fahren. Hans und Roger sattelten die Pferde. Mussten aber locker 2 Kilometer zu den abgestellten Töffs auf der Landebahn laufen. Ich begleitete Rockgöre zum Auto. Wir hatten aber einen nur unwesentlich kürzeren Weg.

Fotos Bilder LoveRide16_16

Dann fuhren „Rockgöre“ und ich mit den beiden „Rockern“ Roger und Hans noch auf einen Kaffee / ein Panasch ins Restaurant Sonnental in Dübendorf. Allerdings schienen die Bedienungen ein wenig „von der Rolle“ zu sein (unaufmerksam, falsche Lieferung, flüssiges Eis am Teller, zu viel Getränke und Speisen auf der Rechnung), was aber den schönen Ausklang und der guten Laune bei Ratsch und Bier/Kaffee nur unwesentlich beeinflusste.

Einen Bericht von Roger findet man HIER. Er war das erste Mal mit dem Töff dabei und einer derjenigen, die bereits um 8 Uhr (!!!) dort auftauchten.


Events um Zürich – 04.05.2008 Grösstes Töffmeeting der Schweiz – „Love Ride 16“ Fliegermuseum und Flugplatz Dübendorf

29. April 2008

lr%2Bhead[1]

Der jeweils am ersten Sonntag im Mai stattfindende (ausser 2005)  «Love Ride» Switzerland ist eine Benefizveranstaltung zu Gunsten muskelkranker und behinderter Menschen. Der erzielte Erlös aus der Veranstaltung, sei es aus dem Ticket- und Souvenirverkauf oder durch die Essens- und Getränkeabgabe usw., kommt vollumfänglich den muskelkranken und behinderten Menschen zugute. Dies ist nur dank den ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfern am Veranstaltungswochenende und mit der grosszügigen Unterstützung von zahlreichen Sponsoren möglich.

Ein besonderes Schmankerl für Rockfans wird der Auftritt der in den 90er-Jahren sehr bekannten schweizer Rockband „CHINA“ sein. („China“ bei Wikipedia, mehr Infos bei Roger’s Metallschädel-Blog)

Live on Stage:
09.00 Uhr Offizielle Eröffnungmit Vorstellung des «Love Ride Eagle»
09.15 Uhr REASE
10.15 Uhr ANGY BURRI & THE APACHES
11.00 Uhr NEULAND
15.00 Uhr CHINA

 Love Ride 15 Dübendorf Fliegermuseum Flugplatz 2007
Love Ride 15 Dübendorf Fliegermuseum Flugplatz 2007
Love Ride 15 Dübendorf Fliegermuseum Flugplatz 2007

Der Love Ride Switzerland ist sowohl die grösste Benefizveranstaltung dieser Art in Europa wie auch der grösste Anlass der schweizerischen Harley-Davidson-Szene. Herzlich willkommen sind jedoch auch Fahrerinnen und Fahrer anderer Marken sowie Besucherinnen und Besucher ohne Motorrad. Den Höhepunkt des Tages bildet die Ausfahrt der Bikes, der eigentliche «Love Ride».

«Love Ride 16»

Wann? Sonntag 04.05.2008

Fliegermuseum und Flugplatz Dübendorf

8 Uhr Türöffnung Love Ride 16, Switzerland
11 Uhr Start zum  «Love Ride»
17 Uhr Ende der Veranstaltung

Ticket mit Pin für Biker und Sozius
je CHF 20.–
Zuschauerticket CHF 20.–
Autoticket (P) CHF 20.–
Behinderte und Kinder bis 16 Jahre gratis